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Nach­hal­tig leben: So machst du dei­nen All­tag grüner

Umweltfreundlich zu leben ist gar nicht so schwer – mit einfachen Tricks im Alltag.

Der Wunsch, nach­hal­ti­ger zu leben, ist etwas, das vie­le von uns beschäf­tigt. Ob es dar­um geht, die Umwelt zu schüt­zen, Res­sour­cen bewuss­ter zu nut­zen oder ein­fach einen gesün­de­ren Lebens­stil zu füh­ren – jeder klei­ne Schritt in Rich­tung Nach­hal­tig­keit macht einen Unter­schied. In die­sem Arti­kel erfährst du, wie du dei­nen All­tag mit ein­fa­chen Tricks und smar­ten Tech­no­lo­gien umwelt­freund­li­cher gestal­ten kannst. Egal, ob ener­gie­ef­fi­zi­en­te Gerä­te oder klei­ne Ver­än­de­run­gen im All­tag – mit unse­ren Tipps wird dein Leben nicht nur grü­ner, son­dern auch entspannter.

War­um ein grü­nes Leben mehr ist als nur Umwelt­schutz (und war­um es so wich­tig ist)

Grün zu leben ist mehr als nur ein Trend – es ist eine Not­wen­dig­keit. Unser Pla­net stößt an sei­ne Gren­zen. Die Erde schenkt uns so viel: sau­be­re Luft, fri­sches Was­ser und frucht­ba­re Böden. Doch durch Über­kon­sum, Ver­schmut­zung und die Aus­beu­tung natür­li­cher Res­sour­cen kommt die­ses Gleich­ge­wicht ins Wan­ken. Grün zu leben bedeu­tet, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men und bewuss­te­re Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, die allen zugutekommen.

Weni­ger ist mehr

Ein nach­hal­ti­ger Lebens­stil wirkt sich nicht nur posi­tiv auf die Natur aus. Indem du zum Bei­spiel weni­ger Plas­tik ver­wen­dest oder regio­na­le Pro­duk­te kaufst, unter­stützt du nicht nur die Umwelt, son­dern auch loka­le Gemein­schaf­ten und nach­hal­ti­ge Wirt­schafts­zwei­ge. Grün zu leben heißt aber auch, mit weni­ger mehr zu errei­chen: weni­ger Müll, weni­ger Ver­schwen­dung, weni­ger Belas­tung – und dafür mehr Lebens­qua­li­tät, mehr Bewusst­sein und ein bes­se­res Gefühl.

Für Mensch und Umwelt

Auch die sozia­len Aspek­te spie­len eine gro­ße Rol­le. Nach­hal­tig­keit inspi­riert ande­re, das Glei­che zu tun. Auch Kin­der ler­nen am bes­ten durch Vor­bil­der, und du kannst mit gutem Bei­spiel vor­an­ge­hen. Umwelt­schutz soll­te nicht als Zwang oder Muss gese­hen wer­den. Viel­mehr ist es eine Ein­la­dung, all­täg­li­che Gewohn­hei­ten zu hin­ter­fra­gen und umzu­den­ken. Jeder klei­ne Bei­trag zählt, denn am Ende geht es um nichts weni­ger als die Zukunft des Pla­ne­ten und kom­men­der Generationen.

Ener­gie spa­ren leicht gemacht

Ener­gie­ef­fi­zi­en­te Haushaltsgeräte

Moder­ne Haus­halts­ge­rä­te sind ech­te Ener­gie­spar­wun­der und hel­fen dir, Strom­kos­ten zu sen­ken und gleich­zei­tig die Umwelt zu ent­las­ten. Wenn du alte Gerä­te durch ener­gie­ef­fi­zi­en­te Model­le ersetzt, redu­zierst du nicht nur dei­nen Strom­ver­brauch erheb­lich, son­dern sparst lang­fris­tig auch Geld. Beim Kauf soll­test du unbe­dingt auf das Ener­gie­la­bel ach­ten – die­ses zeigt dir, wie effi­zi­ent ein Gerät arbei­tet. Beson­ders spar­sam sind Model­le mit der Kenn­zeich­nung A (ab März 2021), die deut­lich weni­ger Ener­gie benö­ti­gen als älte­re oder weni­ger effi­zi­en­te Gerä­te. Neben der Ener­gie­klas­se kannst du auch auf Zusatz­funk­tio­nen ach­ten, die den Ver­brauch wei­ter opti­mie­ren, wie bei­spiels­wei­se Eco-Pro­gram­me bei Wasch­ma­schi­nen oder Geschirrspülern.

Tipp: Smar­te Haus­halts­ge­rä­te wie App-fähi­ge Wasch­ma­schi­nen oder Geschirr­spü­ler hel­fen dir, den Ener­gie­ver­brauch noch bes­ser zu kon­trol­lie­ren. Du kannst sie bequem per Smart­phone steu­ern und so Pro­gram­me aus­wäh­len, die beson­ders res­sour­cen­scho­nend sind.

Beleuch­tung optimieren

Die Beleuch­tung in dei­nem Zuhau­se zu opti­mie­ren, ist nicht nur ein­fach, son­dern auch eine äußerst wir­kungs­vol­le Maß­nah­me, um Ener­gie zu spa­ren. Der Wech­sel von her­kömm­li­chen Glüh­bir­nen zu LED-Leuch­ten ist dabei ein ers­ter wich­ti­ger Schritt: LEDs ver­brau­chen bis zu 90 % weni­ger Ener­gie und über­zeu­gen durch eine beein­dru­ckend lan­ge Lebens­dau­er. Sie sind in ver­schie­de­nen Licht­far­ben und Designs erhält­lich, sodass du für jeden Raum die pas­sen­de Beleuch­tung fin­dest. Auch der Aus­tausch in schwer erreich­ba­ren Lam­pen lohnt sich, da LEDs deut­lich sel­te­ner gewech­selt wer­den müssen.

Zusätz­lich kannst du mit smar­ten Beleuch­tungs­sys­te­men den Ener­gie­ver­brauch noch wei­ter sen­ken. Intel­li­gen­te Lam­pen las­sen sich per App steu­ern und auto­ma­tisch dim­men, was nicht nur Strom spart, son­dern auch für eine ange­neh­me Atmo­sphä­re sorgt. Bewe­gungs­mel­der sind eine wei­te­re cle­ve­re Lösung: Sie schal­ten das Licht nur dann ein, wenn es tat­säch­lich benö­tigt wird, und ver­hin­dern so, dass es ver­se­hent­lich stun­den­lang brennt. Für eine beson­ders effek­ti­ve Beleuch­tung kannst du auch auf Licht­plä­ne set­zen, die unter­schied­li­che Licht­quel­len kom­bi­nie­ren und den Raum gleich­mä­ßig aus­leuch­ten, ohne dabei unnö­tig Ener­gie zu verschwenden.

Tipp: Nut­ze Tages­licht opti­mal aus, indem du Möbel und Vor­hän­ge so plat­zierst, dass natür­li­ches Licht unge­hin­dert in den Raum fal­len kann. Ergän­zend dazu kannst du dimm­ba­re LEDs ver­wen­den, um den Licht­be­darf indi­vi­du­ell an die Tages­zeit und dei­ne Akti­vi­tä­ten anzu­pas­sen. So bleibt es in dei­nem Zuhau­se immer hell genug, ohne unnö­tig Ener­gie zu verbrauchen.

Was­ser bewusst nutzen

Was­ser ist eine unse­rer kost­bars­ten Res­sour­cen, und ein bewuss­ter Umgang damit ist nicht nur gut für die Umwelt, son­dern spart auch Kos­ten. Mit ein paar ein­fa­chen Maß­nah­men kannst du dei­nen Was­ser­ver­brauch im All­tag deut­lich reduzieren:

  • Spar­dusch­köp­fe ver­wen­den: Die­se inno­va­ti­ven Dusch­köp­fe mischen Luft unter das Was­ser und redu­zie­ren dadurch den Ver­brauch, ohne dass du auf dei­nen gewohn­ten Dusch­kom­fort ver­zich­ten musst. Eine fünf­mi­nü­ti­ge Dusche mit einem Spar­dusch­kopf kann den Was­ser­ver­brauch um bis zu 50 % senken.
  • Was­ser­häh­ne mit Sen­so­ren instal­lie­ren: Auto­ma­ti­sche Was­ser­häh­ne sind nicht nur prak­tisch, son­dern auch effi­zi­ent. Sie stop­pen den Was­ser­fluss sofort, wenn du dei­ne Hän­de nicht dar­un­ter­hältst, und ver­hin­dern so unnö­ti­gen Ver­brauch. Beson­ders in Haus­hal­ten mit Kin­dern kann dies hel­fen, Was­ser zu spa­ren und gleich­zei­tig den Umgang mit der Res­sour­ce zu sensibilisieren.
  • Geschirr­spül­ma­schi­nen sinn­voll ein­set­zen: Moder­ne Geschirr­spül­ma­schi­nen sind ech­te Spar­wun­der, was sowohl Was­ser als auch Ener­gie betrifft. Sie benö­ti­gen oft weni­ger Was­ser als das Spü­len von Hand. Ach­te dar­auf, das Gerät immer voll zu bela­den und Eco-Pro­gram­me zu nut­zen, um den Was­ser­ver­brauch wei­ter zu mini­mie­ren. Für klei­ne­re Haus­hal­te gibt es inzwi­schen auch kom­pak­te Model­le, die effi­zi­ent arbei­ten und sich per­fekt anpassen.
  • Regen­was­ser nut­zen: Wenn du einen Gar­ten hast, lohnt es sich, Regen­was­ser zu sam­meln. Mit einer Regen­ton­ne kannst du Was­ser für die Gar­ten­be­wäs­se­rung spei­chern und so wert­vol­les Lei­tungs­was­ser spa­ren. Auch für die Rei­ni­gung von Ter­ras­se oder Bal­kon eig­net sich Regen­was­ser hervorragend.
  • Lecks und Trop­fen ver­mei­den: Schon ein trop­fen­der Was­ser­hahn kann über Wochen hin­weg hun­der­te Liter Was­ser ver­schwen­den. Prü­fe regel­mä­ßig, ob Was­ser­häh­ne, Dusch­köp­fe oder Toi­let­ten­spü­lun­gen undicht sind, und behe­be Pro­ble­me schnell, um unnö­ti­gen Ver­brauch zu verhindern.

Tipp: Instal­lie­re einen Durch­fluss­be­gren­zer in dei­nen Was­ser­lei­tun­gen, um den Ver­brauch unbe­merkt zu redu­zie­ren. In Kom­bi­na­ti­on mit den genann­ten Maß­nah­men kannst du so einen spür­ba­ren Bei­trag zum Schutz unse­rer Was­ser­res­sour­cen leisten.

Mobi­li­tät: Umwelt­freund­lich von A nach B

E‑Bikes und E‑Scooter

Elek­tri­sche Fort­be­we­gungs­mit­tel wie E‑Bikes und E‑Scooter revo­lu­tio­nie­ren die Art, wie wir uns fort­be­we­gen, und sind eine umwelt­freund­li­che Alter­na­ti­ve zum Auto – beson­ders für kur­ze Stre­cken. Sie ermög­li­chen es, CO₂-Emis­sio­nen zu redu­zie­ren, Staus zu umge­hen und dabei auch noch etwas für die eige­ne Gesund­heit zu tun. Ob für den täg­li­chen Arbeits­weg, klei­ne Besor­gun­gen oder die Frei­zeit: Mit E‑Bikes und E‑Scootern bist du fle­xi­bel und effi­zi­ent unter­wegs, ohne die Umwelt unnö­tig zu belasten.

Ein zusätz­li­cher Vor­teil: Vie­le moder­ne Model­le las­sen sich bequem per App steu­ern. So kannst du bei­spiels­wei­se den Akku-Lade­stand und die Rou­ten­pla­nung im Blick behal­ten, was die Nut­zung noch kom­for­ta­bler macht. Um den öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck wei­ter zu sen­ken, emp­fiehlt es sich, den Akku mit grü­nem Strom zu laden. So wird die elek­tri­sche Mobi­li­tät noch nach­hal­ti­ger und trägt aktiv zum Kli­ma­schutz bei – für eine sau­be­re und zukunfts­fä­hi­ge Fortbewegung.

Öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel nutzen

Der Umstieg auf öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel wie Bus und Bahn ist eine ein­fa­che und effek­ti­ve Mög­lich­keit, den CO₂-Aus­stoß zu redu­zie­ren. Beson­ders in städ­ti­schen Gebie­ten sind sie oft schnel­ler und güns­ti­ger als das Auto, da du dich nicht mit Staus oder der Park­platz­su­che aus­ein­an­der­set­zen musst. Auch auf dem Land bie­ten sich Bus- und Bahn­ver­bin­dun­gen immer häu­fi­ger als zuver­läs­si­ge Alter­na­ti­ven an, die Umwelt und Geld­beu­tel glei­cher­ma­ßen schonen.

Car­sha­ring und E‑Autos

Eine wei­te­re Opti­on sind Mit­fahr­ge­le­gen­hei­ten, bei denen du mit meh­re­ren Per­so­nen eine Fahrt teilst und so Res­sour­cen opti­mal nutzt. Falls du den­noch ein eige­nes Auto benö­tigst, soll­test du Car­sha­ring-Ange­bo­te in Betracht zie­hen. Sie ermög­li­chen dir die Nut­zung eines Fahr­zeugs dann, wenn du es wirk­lich brauchst – ohne die Ver­pflich­tun­gen und Kos­ten eines eige­nen Autos.

Noch umwelt­freund­li­cher bist du mit einem Elek­tro­au­to unter­wegs. In Kom­bi­na­ti­on mit grü­nem Strom kannst du so einen wich­ti­gen Bei­trag zum Kli­ma­schutz leisten.

Nach­hal­tig­keit in der Küche

Auch in der Küche kannst du mit klei­nen Ver­än­de­run­gen viel bewirken:

Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung ist ein gro­ßes Pro­blem, das nicht nur die Umwelt belas­tet, son­dern auch das Haus­halts­bud­get erheb­lich beein­träch­ti­gen kann. Eine Mög­lich­keit, der Ver­schwen­dung vor­zu­beu­gen, ist das Meal-Prep, also die Mahl­zei­ten­pla­nung. Indem du dei­ne Mahl­zei­ten für die kom­men­de Woche im Vor­aus planst, kannst du genau ein­kau­fen und die rich­ti­gen Men­gen an Zuta­ten besor­gen. So ver­mei­dest du unnö­ti­ge Res­te und kannst Lebens­mit­tel effi­zi­en­ter nut­zen. Dar­über hin­aus ist die rich­ti­ge Lage­rung von Lebens­mit­teln ent­schei­dend. Fri­sches Obst, Gemü­se und ande­re ver­derb­li­che Pro­duk­te soll­ten an einem geeig­ne­ten Ort auf­be­wahrt wer­den, um ihre Halt­bar­keit zu ver­län­gern. Ein küh­ler, tro­cke­ner Raum oder der Kühl­schrank kann hel­fen, die Fri­sche zu erhal­ten und das Ver­fau­len zu ver­hin­dern. Und falls doch ein­mal Res­te übrig­blei­ben, hast du zahl­rei­che krea­ti­ve Mög­lich­kei­ten, sie in neue Gerich­te zu ver­wan­deln. Übrig geblie­be­ne Reis- oder Nudel­ge­rich­te las­sen sich zum Bei­spiel in lecke­re Sup­pen oder Pfan­nen­ge­rich­te umwan­deln, wodurch wert­vol­le Lebens­mit­tel geret­tet werden.

Moder­ne Gerä­te wie smar­te Kühl­schrän­ke oder Koch­ge­rä­te kön­nen dir dabei hel­fen, nach­hal­ti­ger zu kochen. Ein smar­ter Kühl­schrank erin­nert dich per App dar­an, wel­che Lebens­mit­tel bald ablau­fen, und hilft dir, gezielt einzukaufen.

Tipp: Set­ze auf ener­gie­ef­fi­zi­en­te Gerä­te, die wenig Strom ver­brau­chen und gleich­zei­tig hohe Leis­tung bringen.

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Bewusst kon­su­mie­ren

Nach­hal­tig­keit beginnt beim Ein­kauf. Ach­te des­halb auf fol­gen­de Punkte:

  • Qua­li­tät statt Quan­ti­tät: Inves­tie­re in lang­le­bi­ge Pro­duk­te, anstatt stän­dig Neu­es zu kaufen.
  • Second­hand statt Neu: Klei­dung, Möbel und Tech­nik fin­dest du oft in Top-Zustand in Second­hand-Läden oder online.
  • Nach­hal­ti­ge Mar­ken unter­stüt­zen: Vie­le Unter­neh­men set­zen inzwi­schen auf umwelt­freund­li­che Mate­ria­li­en und fai­re Produktionsbedingungen.

Tipp: Prü­fe vor jedem Kauf, ob du den Arti­kel wirk­lich brauchst. Mini­ma­lis­mus hilft nicht nur der Umwelt, son­dern auch dei­nem Geldbeutel.

Plas­tik vermeiden

Plas­tik­müll stellt ein enor­mes Umwelt­pro­blem dar, aber es gibt ein­fa­che Wege, wie du den Ver­brauch redu­zie­ren kannst. Eine der effek­tivs­ten Maß­nah­men ist die Nut­zung wie­der­ver­wend­ba­rer Alter­na­ti­ven wie Stoff­beu­tel, Edel­stahl­fla­schen und Glas­be­häl­ter, die nicht nur lang­le­big sind, son­dern auch die Umwelt scho­nen. Eine wei­te­re Mög­lich­keit kann es sein, unver­packt ein­zu­kau­fen, da vie­le Super­märk­te und Unver­packt-Läden lose Ware anbie­ten, die du in eige­nen Behäl­tern trans­por­tie­ren kannst. Zudem lohnt es sich, auf Nach­füll­pro­duk­te umzu­stei­gen, da die­se hel­fen, den Plas­tik­ver­brauch erheb­lich zu sen­ken. Indem du die­se ein­fa­chen, aber effek­ti­ven Maß­nah­men in dei­nen All­tag inte­grierst, kannst du einen wich­ti­gen Bei­trag zum Umwelt­schutz leisten.

Digi­ta­le Hel­fer für mehr Эко-товары

Apps und digi­ta­le Tools erleich­tern es dir, dei­nen All­tag umwelt­freund­li­cher zu gestalten:

  • Ener­gie-Track­ing-Apps: Die­se Apps zei­gen dir, wie viel Strom du ver­brauchst, und geben Tipps, wie du Ener­gie spa­ren kannst.
  • Nach­hal­tig­keits-Apps: Tools wie “Too Good To Go” hel­fen dir, Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung zu ver­mei­den, wäh­rend Apps wie “Joule­Bug” dir spie­le­risch bei­brin­gen, nach­hal­ti­ger zu leben.
  • Navi­ga­ti­on und Ver­kehr: Apps wie Goog­le Maps oder ÖPNV-Apps hel­fen dir, die umwelt­freund­lichs­te Rou­te zu finden.

Grün, nach­hal­tig, smart

Ein nach­hal­ti­ger Lebens­stil ist nicht nur eine Mög­lich­keit, die Umwelt zu scho­nen, son­dern auch ein wich­ti­ger Schritt hin zu einer bes­se­ren Lebens­qua­li­tät. Klei­ne Ver­än­de­run­gen im All­tag – wie die Ver­wen­dung ener­gie­ef­fi­zi­en­ter Gerä­te, die Redu­zie­rung von Plas­tik oder das bewuss­te Kon­sum­ver­hal­ten – haben nicht nur posi­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf den Pla­ne­ten, son­dern auch auf das eige­ne Wohl­be­fin­den. Indem du bewusst mit Res­sour­cen, wie etwa Ener­gie und Was­ser, umgehst und den Fokus auf lang­le­bi­ge Pro­duk­te legst, leis­test du einen wert­vol­len Bei­trag. Auch der Ein­satz smar­ter Tech­no­lo­gien kann dir dabei hel­fen, den Ener­gie­ver­brauch zu opti­mie­ren und die Nach­hal­tig­keit wei­ter zu stei­gern. Gleich­zei­tig ist Nach­hal­tig­keit auch eine gesell­schaft­li­che Ver­ant­wor­tung: Wir inspi­rie­ren unser Umfeld, eben­falls bewuss­ter zu leben, und schaf­fen so eine Zukunft, in der alle Gene­ra­tio­nen von den Res­sour­cen des Pla­ne­ten pro­fi­tie­ren kön­nen. Jeder klei­ne Schritt zählt — für eine grü­ne, lebens­wer­te Welt.

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