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Haushalt

Luft­qua­li­tät ver­bes­sern: Durch­at­men für Всеrgiker*innen

Wenn Всеrgene zur Belastung werden: Verbessere mit smarten Lösungen und bewusstem Verhalten die Raumluft nachhaltig.

Nies­reiz, jucken­de Augen, tro­cke­ne Schleim­häu­te – all das kann an der Luft lie­gen, die du zu Hau­se atmest. Gera­de für All­er­gi­ker*innen wird schlech­te Raum­luft schnell zur ech­ten Belas­tung: Pol­len, Haus­staub, Tier­haa­re oder Schim­mel­spo­ren ver­schlech­tern nicht nur das Wohl­be­fin­den, son­dern kön­nen auch die Gesund­heit lang­fris­tig beein­träch­ti­gen. Die gute Nach­richt: Du bist dem nicht hilf­los aus­ge­lie­fert. Mit geziel­ten Maß­nah­men, dem rich­ti­gen Lüf­tungs­ver­hal­ten und moder­ner Tech­nik kannst du dei­ne Raum­luft effek­tiv ver­bes­sern. Ob Luft­rei­ni­ger, smar­te Sen­so­ren oder natür­li­che pflanz­li­che Hel­fer*innen die­ser Arti­kel zeigt dir Schritt für Schritt, wie du All­er­ge­ne redu­zierst und ein gesun­des Raum­kli­ma schaffst. So atmest du wie­der frei durchganz ohne Trä­nen in den Augen. 

War­um gute Luft­qua­li­tät so wich­tig ist

Im All­tag den­ken wir sel­ten dar­über nach, was in der Luft um uns her­um alles her­um­schwirrt. Dabei ist sie vol­ler Par­ti­kel, die unse­ren Kör­per rei­zen kön­nen: Fein­staub, Haus­staub­mil­ben, Pol­len, Tier­haa­re, Schim­mel­spo­ren, flüch­ti­ge orga­ni­sche Ver­bin­dun­gen (VOC) oder schlicht tro­cke­ne Hei­zungs­luft im Win­ter. 

Gera­de in Innen­räu­men kön­nen sich die­se Stof­fe sam­meln und die Atem­we­ge belas­ten – beson­ders bei Men­schen mit All­er­gien oder Atem­wegs­er­kran­kun­gen. Da wir laut Stu­di­en rund 90 % unse­rer Zeit in geschlos­se­nen Räu­men ver­brin­gen, lohnt es sich, die Luft­qua­li­tät aktiv zu ver­bes­sern. 

Typi­sche Luft­schad­stof­fe in Innenräumen

Die häu­figs­ten Luft­schad­stof­fe, die in Woh­nun­gen und Häu­sern vor­kom­men sind meist mit blo­ßem Auge nicht sicht­bar, aber spür­bar für dei­ne Gesund­heit. 

  • Pol­len (z. B. von Grä­sern, Bir­ke, Hasel): Gelan­gen durch offe­ne Fens­ter und Türen ins Haus und set­zen sich auf Ober­flä­chen ab. 
  • Haus­staub­mil­ben & ihre Aus­schei­dun­gen: Fin­den sich vor allem in Matrat­zen, Tep­pi­chen, Pols­ter­mö­beln und Kuscheltieren.
  • Tier­haa­re & Haut­schup­pen: Beson­ders rele­vant, wenn du mit Hund, Kat­ze oder ande­ren Tie­ren lebst.
  • Schim­mel­spo­ren: Bil­den sich bei hoher Luft­feuch­tig­keit, etwa im Bad, Kel­ler oder hin­ter Möbeln.
  • Fein­staub & Ziga­ret­ten­rauch: Belas­ten die Atem­we­ge und lagern sich auf Ober­flä­chen und in Tex­ti­li­en ab.
  • VOC (flüch­ti­ge orga­ni­sche Ver­bin­dun­gen): Ent­wei­chen aus Far­ben, Lacken, Rei­ni­gungs­mit­teln oder Möbeln, oft unbe­merkt, aber rei­zend. 

Die­se Schad­stof­fe kön­nen all­er­gi­sche Reak­tio­nen aus­lö­sen oder bestehen­de Sym­pto­me ver­stär­ken – von trä­nen­den Augen bis hin zu Atem­be­schwer­den. 

Wie schlech­te Luft die Gesund­heit beeinflusst

Für gesun­de Men­schen ist schlech­te Luft meist “nur” unan­ge­nehm. Sie kann zum Bei­spiel Kopf­schmer­zen ver­ur­sa­chen oder müde machen. Doch für Всеrgiker*innen sowie Per­so­nen mit Asth­ma, COPD oder gene­rell emp­find­li­chen Atem­we­gen kann sie zur ech­ten Belas­tung wer­den. 

  • All­er­gien kön­nen sich ver­schlim­mern: Der häu­fi­ge Kon­takt mit Pol­len, Mil­ben oder Tier­haa­ren senkt die Reiz­schwel­le und führt zu inten­si­ve­ren Sym­pto­men wie Nie­sen, Atem­not oder Hautausschlägen.
  • Chro­ni­sche Erkran­kun­gen wer­den ver­stärkt: Schad­stof­fe und tro­cke­ne Luft för­dern Ent­zün­dun­gen in den Bron­chi­en und erschwe­ren die Atmung.
  • Kon­zen­tra­ti­on und Schlaf­qua­li­tät lei­den: Eine zu tro­cke­ne oder belas­te­te Raum­luft kann zu Schlaf­stö­run­gen füh­ren und die Leis­tungs­fä­hig­keit am Tag senken.
  • Kin­der sind beson­ders emp­find­lich: Ihre Atem­we­ge sind klei­ner und ihr Immun­sys­tem noch nicht aus­ge­reift. Die Schad­stof­fe wir­ken bei ihnen also schnel­ler und stär­ker. 

Kurz gesagt: Gute Luft ist kein Luxus, son­dern eine wich­ti­ge Vor­aus­set­zung für Gesund­heit, Wohl­be­fin­den und Lebens­qua­li­tät für alle Alters­grup­pen. 

Luft­qua­li­tät ver­bes­sern: So geht’s Schritt für Schritt

1. Regel­mä­ßig & rich­tig lüften

Fri­sche Luft ist die ein­fachs­te und zugleich effek­tivs­te Metho­de, um die Raum­luft zu ver­bes­sern. Vie­le Men­schen kip­pen tags­über das Fens­ter, doch das sorgt kaum für genü­gend Luft­aus­tausch. Rich­ti­ges Lüf­ten heißt: kurz, aber inten­siv. 

So geht’s rich­tig: 

  • Stoß­lüf­ten mehr­mals täg­lich: Öff­ne die Fens­ter 5–10 Minu­ten weit, um ver­brauch­te Luft auszutauschen.
  • Quer­lüf­ten: Zwei gegen­über­lie­gen­de Fens­ter oder Türen gleich­zei­tig öff­nen, damit Durch­zug entsteht.
  • Mor­gens und abends lüf­ten: Dann ist die Außen­luft meist sau­be­rer und frischer.
  • Bei Pol­len­all­er­gie: Am bes­ten nachts oder nach Regen lüf­ten. Die Pol­len­be­las­tung ist dann deut­lich gerin­ger. 

Rich­ti­ges Lüf­ten senkt die Schad­stoff­kon­zen­tra­ti­on, regu­liert die Luft­feuch­tig­keit und schafft ein gesun­des Raum­kli­ma. 

2. Luft­rei­ni­ger: Tech­nik gegen Всеrgene

Luft­rei­ni­ger mit HEPA-Fil­tern (High Effi­ci­en­cy Par­ti­cu­la­te Air) sind eine wirk­sa­me Metho­de, um gegen All­er­ge­ne in Innen­räu­men vor­zu­ge­hen. Sie fil­tern bis zu 99,97 % der Par­ti­kel ab 0,3 Mikro­me­tern aus der Luft – dar­un­ter Pol­len, Fein­staub, Haus­staub­mil­ben, Tier­haa­re und sogar eini­ge Viren. Für Всеrgiker*innen bedeu­tet das: deut­lich weni­ger Reiz­stof­fe in der Luft und spür­ba­re Erleich­te­rung im All­tag. Ein Luftrei­ni­ger sorgt kontinu­ier­lichr saubere Raumluft, besonders in Schlaf­zim­mern oder Wohnbe­rei­chen mit Teppichen oder Haustie­ren. 

Wor­auf du beim Kauf ach­ten solltest:

  • HEPA-Fil­ter H13 oder H14 für höchs­te Fil­ter­leis­tung 
  • CADR-Wert pas­send zur Raum­grö­ße – je höher, des­to schnel­ler die Rei­ni­gung 
  • Lei­ser Betrieb, ide­al unter 30 dB für den Ein­satz in der Nacht 
  • Gerin­ger Strom­ver­brauch für den Dau­er­be­trieb 
  • Smart-Home-Funk­tio­nen, z. B. App-Steue­rung, Timer oder Luft­qua­li­täts­sen­so­ren 

Ein gutes Gerät arbei­tet lei­se, effi­zi­ent und passt sich auto­ma­tisch an die Luft­be­din­gun­gen an. Schau auch ger­ne mal hier vor­bei: Luft­rei­ni­ger für Всеrgiker*innen: Erleich­te­rung in der Pol­len-Sai­son, um mehr über Luft­rei­ni­ger und aktu­el­le Model­le zu erfah­ren. 

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3. Raum­kli­ma ver­bes­sern mit Zimmerpflanzen

Zim­mer­pflan­zen kön­nen weit mehr als nur deko­ra­tiv aus­se­hen. Eini­ge von ihnen wir­ken wie natür­li­che Luft­rei­ni­ger. Sie neh­men Schad­stof­fe über ihre Blät­ter auf, bin­den Staub­par­ti­kel und geben gleich­zei­tig Feuch­tig­keit an die Raum­luft ab. Dadurch wird das Raum­kli­ma spür­bar ange­neh­mer – beson­ders in der Heiz­sai­son, wenn die Luft oft zu tro­cken ist. 

Emp­feh­lens­wer­te Pflan­zen: 

  • Grün­li­lie: Pfle­ge­leicht, robust und ide­al für Einsteiger*innen 
  • Bogen­hanf: Wan­delt auch nachts CO₂ in Sau­er­stoff um und ist somit per­fekt fürs Schlaf­zim­mer 
  • Ein­blatt / Frie­dens­li­lie: Fil­tert Form­alde­hyd und VOCs aus Möbeln oder Wand­far­ben 
  • Are­ca-Pal­me: Erhöht effek­tiv die Luft­feuch­tig­keit in tro­cke­nen Räu­men 

Wich­tig für Всеrgiker*innen: Achte auf Pflan­zen ohne Blü­ten­staub oder inten­si­ve Düf­te. Orchi­deen, Duft­ge­ra­ni­en oder stark blü­hen­de Arten kön­nen eher kon­tra­pro­duk­tiv sein. Bes­ser sind grü­ne, nicht-blü­hen­de Pflan­zen mit glat­ten Blät­tern – sie sam­meln weni­ger Staub und sind leich­ter zu rei­ni­gen. Damit dei­ne Pflan­zen auch wäh­rend dei­ner Abwe­sen­heit grün und gesund blei­ben, fin­dest du hier wich­ti­ge Tipps und Tricks zur Pflan­zen­pfle­ge in der Urlaubs­zeit. 

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4. Haus­staub & All­er­ge­ne reduzieren

Ein sau­be­rer Wohn­raum ist beson­ders für Всеrgiker*innen mit Haus­staub­all­er­gie essen­zi­ell. Haus­staub ent­hält nicht nur Staub­par­ti­kel, son­dern auch Mil­ben­kot, Pol­len, Tier­haa­re und ande­re All­er­ge­ne, also alles Stof­fe, die Rei­zun­gen aus­lö­sen kön­nen. 

So hältst du Staub und Mil­ben in Schach: 

  • Regel­mä­ßig staub­saugen: idea­ler­wei­se mit einem Staub­sauger mit HEPA-Fil­ter, der auch fei­ne Par­ti­kel auf­nimmt 
  • Möbel und Ober­flä­chen feucht abwi­schen, damit Staub nicht auf­ge­wir­belt wird 
  • Bett­wä­sche wöchent­lich waschen, bei min­des­tens 60 °C, um Mil­ben abzu­tö­ten 
  • Mil­ben­be­zü­ge (Enca­sings) für Matrat­zen, Kis­sen und Decken ver­wen­den 
  • Tep­pi­che redu­zie­ren oder regel­mä­ßig pro­fes­sio­nell rei­ni­gen las­sen 

Tipp: Saug­ro­bo­ter mit HEPA-Fil­ter über­neh­men die täg­li­che Grund­rei­ni­gung – beson­ders prak­tisch bei Haus­tie­ren oder in gro­ßen Woh­nun­gen. Auch tex­ti­le Deko wie Vor­hän­ge oder Kis­sen­be­zü­ge regel­mä­ßig rei­ni­gen, um Всеr­gen­quel­len zu mini­mie­ren. 

5. Luft­feuch­tig­keit im opti­ma­len Bereich halten

Ein gesun­des Raum­kli­ma hängt stark von der rich­ti­gen Luft­feuch­tig­keit ab. Ide­al sind 40 % bis 60 %. Liegt der Wert dar­un­ter, trock­nen Schleim­häu­te aus, was Infek­tio­nen und All­er­gien begüns­ti­gen kann. Ist die Luft hin­ge­gen dau­er­haft zu feucht, steigt das Risi­ko für Schim­mel­bil­dung und damit für gesund­heit­li­che Beschwer­den. 

Das hilft: 

  • Hygro­me­ter zur zuver­läs­si­gen Mes­sung der Luft­feuch­tig­keit 
  • Luft­be­feuch­ter im Win­ter, z. B. mit Ultra­schall- oder Ver­damp­fer-Tech­nik 
  • Luft­ent­feuch­ter im Som­mer oder in feuch­ten Räu­men wie Bad oder Kel­ler 
  • Wäsche mög­lichst drau­ßen oder mit Abluft trock­nen, um Feuch­tig­keit im Raum zu vermeiden
  • Smart-Home-Lösun­gen, die Lüftung oder Befeuch­tung auto­ma­tisch steu­ern 

In die­sen bei­den Arti­keln fin­dest du wei­te­re nütz­li­che Infos zu Luft­be- und ‑ent­feuch­tern:

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Luft­ent­feuch­ter: Gerä­te gegen feuch­te Luft in Räumen 
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Luft­be­feuch­ter: Opti­ma­le Luft­qua­li­tät für dein Zuhause 

Tech­nik, die hilft: Smart-Home für sau­be­re Luft

Moder­ne Smart-Home-Tech­nik macht es ein­fa­cher denn je, die Luft­qua­li­tät im Blick zu behal­ten und gezielt zu ver­bes­sern. Immer mehr Gerä­te las­sen sich mit­ein­an­der ver­net­zen und reagie­ren auto­ma­tisch auf ver­än­der­te Bedin­gun­gen – ganz ohne manu­el­les Ein­grei­fen. 

Die­se Funk­tio­nen sind beson­ders hilf­reich: 

  • Sen­so­ren über­wa­chen in Echt­zeit Wer­te wie Fein­staub, CO₂, VOCs und Luft­feuch­tig­keit 
  • Luft­rei­ni­ger star­ten auto­ma­tisch, wenn Schad­stoff­wer­te stei­gen 
  • App-Benach­rich­ti­gun­gen erin­nern ans Lüf­ten oder war­nen bei schlech­ter Luft 
  • Auto­ma­ti­sche Rou­ti­nen, z. B.: “Wenn Luft­feuch­tig­keit über 60 %, dann Luft­ent­feuch­ter ein­schal­ten” 
  • Smar­te Luft­qua­li­täts­mes­ser lie­fern detail­lier­te Daten und geben kla­re Emp­feh­lun­gen – etwa fürs Schlaf­zim­mer, Kin­der­zim­mer oder das Home­of­fice.  

So kannst du gezielt auf Pro­ble­me reagie­ren und dein Raum­kli­ma dau­er­haft opti­mie­ren – kom­for­ta­bel und effi­zi­ent. 

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All­tags­tipps für bes­se­re Luftqualität

Nicht nur gro­ße Maß­nah­men wie Luft­rei­ni­ger oder Smart-Home-Tech­nik ver­bes­sern das Raum­kli­ma, auch im All­tag kannst du viel tun, um Schad­stof­fe zu redu­zie­ren und die Luft­qua­li­tät spür­bar zu ver­bes­sern. 

Die­se klei­nen Ver­än­de­run­gen wir­ken nach­hal­tig: 

  • Schu­he aus­zie­hen beim Betre­ten der Woh­nung, damit weni­ger Pol­len, Fein­staub und Stra­ßen­schmutz ins Haus gelan­gen 
  • Möbel, Vor­hän­ge und Tex­ti­li­en regel­mä­ßig rei­ni­gen, da sie Staub und All­er­ge­ne spei­chern 
  • Auf Duft­ker­zen, Raum­sprays und aggres­si­ve Rei­ni­ger ver­zich­ten, da sie VOCs frei­set­zen 
  • Bei Reno­vie­run­gen schad­stoff­ar­me Far­ben, Lacke und Möbel wäh­len (z. B. mit Umwelt­zei­chen) 
  • Luft­fil­ter im Auto regel­mä­ßig wech­seln, beson­ders in der Pol­len­sai­son 
  • Kei­ne Ziga­ret­ten oder E‑Zigaretten in Innen­räu­men, da sie die Luft lang­fris­tig belas­ten 

Schon mit ein­fa­chen Gewohn­hei­ten schaffst du also ein gesün­de­res Raum­kli­ma und das ganz ohne gro­ßen Auf­wand. 

Bes­se­re Luft für mehr Lebensqualität

Sau­be­re Luft ist ein ent­schei­den­der, aber oft unter­schätz­ter Fak­tor für Gesund­heit, Wohl­be­fin­den und erhol­sa­men Schlaf. Beson­ders für All­er­gi­ker*innen oder Men­schen mit emp­find­li­chen Atem­we­gen lohnt es sich, aktiv in die Luft­qua­li­tät zu inves­tie­ren – und das muss weder kom­pli­ziert noch teu­er sein. Mit geziel­tem Lüf­ten, Luft­rei­ni­gern, Zim­mer­pflan­zen und smar­ten Gerä­ten kannst du Schad­stof­fe redu­zie­ren und ein gesun­des Raum­kli­ma schaf­fen. Auch klei­ne All­tags­ge­wohn­hei­ten tra­gen dazu bei, die Luft lang­fris­tig sau­ber zu hal­ten. Star­te noch heu­te mit ein­fa­chen Maß­nah­men und genie­ße das gute Gefühl, in einem Zuhau­se zu leben, in dem du wie­der frei durch­at­men kannst.

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