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Geld spa­ren: Die­se Apps und Gerä­te hel­fen dir dabei

Clever sparen im Alltag: von Cashback-Systemen bis zu energieeffizienten Geräten, die gleichzeitig Geldbeutel und Umwelt schonen.

Du wirfst am Ende des Monats einen Blick auf dein Kon­to und fragst dich, wohin das gan­ze Geld ver­schwun­den ist? Das kommt dir bekannt vor? Dann kön­nen wir dir even­tu­ell hel­fen. Denn: Ob im Haus­halt, in der Frei­zeit oder beim Ein­kau­fen – das Leben ist zwar teu­er, doch über­all gibt es Ein­spar­po­ten­zia­le, die oft unge­nutzt blei­ben. Mit den rich­ti­gen Tools und einem bewuss­te­ren Umgang mit Res­sour­cen schonst du nicht nur dei­nen Geld­beu­tel, son­dern auch die Umwelt. In die­sem Arti­kel zei­gen wir dir, wie Cash­back-Sys­te­me, Finanz­pla­nungs­ap­ps und ener­gie­ef­fi­zi­en­te Gerä­te dir dabei hel­fen kön­nen, effek­tiv Geld zu sparen.

Cash­back-Sys­te­me: Geld zurück beim Einkaufen

Cash­back-Sys­te­me bie­ten dir die Mög­lich­keit, einen Teil dei­nes aus­ge­ge­be­nen Gel­des bei Ein­käu­fen zurück­zu­be­kom­men. Vie­le Online-Shops und sta­tio­nä­re Geschäf­te arbei­ten mit Cash­back-Anbie­tern zusam­men, die dir nach dem Ein­kauf einen bestimm­ten Pro­zent­satz erstat­ten. So sparst du qua­si beim Ausgeben.

Belieb­te Cashback-Anbieter

  • Pay­back: Der wohl bekann­tes­te Anbie­ter. Neben Punk­ten, die du gegen Prä­mi­en ein­tau­schen kannst, bie­tet Pay­back auch direk­te Cashback-Optionen.
  • Shoop: Der größ­te Anbie­ter in Deutsch­land. Shoop arbei­tet mit über 2.000 Part­nern zusam­men und bie­tet Cash­back auf Ein­käu­fe in Berei­chen wie Elek­tro­nik, Mode und Reisen.
  • Top­Cash­back: Hier bekommst du oft höhe­re Rück­erstat­tun­gen als bei ande­ren Anbietern.

Tipps für die Nut­zung von Cashback

Ver­glei­che die Anbie­ter: Nicht alle Cash­back-Por­ta­le bie­ten die glei­chen Pro­zent­sät­ze. Ein Ver­gleich lohnt sich.

Brow­ser-Erwei­te­run­gen nut­zen: Vie­le Anbie­ter wie Shoop bie­ten Plug­ins, die dich auto­ma­tisch an Cash­back-Mög­lich­kei­ten erinnern.

Aktio­nen aus­nut­zen: Man­che Por­ta­le bie­ten zeit­lich begrenz­te Son­der­ak­tio­nen mit erhöh­tem Cashback.

Bei jedem Ein­kauf profitieren

Cash­back kann sich bei regel­mä­ßi­gen Aus­ga­ben wie das Online-Shop­ping von Klei­dung oder Elek­tro­nik loh­nen. Doch selbst klei­ne­re Ein­käu­fe sum­mie­ren sich über die Zeit, sodass du mit der rich­ti­gen Stra­te­gie auch hier beacht­li­che Beträ­ge spa­ren kannst. Beson­ders bei grö­ße­ren Inves­ti­tio­nen wie Rei­sen oder Haus­halts­ge­rä­ten kannst du von Cash­back-Pro­gram­men pro­fi­tie­ren und so dei­ne Aus­ga­ben erheb­lich redu­zie­ren. Doch Cash­back ist nicht nur online inter­es­sant: In Super­märk­ten und Dro­ge­rie­märk­ten kannst du häu­fig Punk­te sam­meln, die du spä­ter für Rabat­te oder Prä­mi­en ein­lö­sen kannst. Die­se Sys­te­me beloh­nen dich für all­täg­li­che Ein­käu­fe, wie Lebens­mit­tel oder Dro­ge­rie­ar­ti­kel, und bie­ten dir eine ein­fa­che Mög­lich­keit, auch im All­tag von dei­nen Aus­ga­ben zu pro­fi­tie­ren. Kom­bi­nierst du Cash­back mit Punk­ten, kannst du dei­ne Erspar­nis­se maxi­mie­ren und aus jedem Ein­kauf das Bes­te herausholen.

Finanz­pla­nungs­ap­ps: Dei­ne Finan­zen im Griff

Ohne einen genau­en Über­blick über dei­ne Ein­nah­men und Aus­ga­ben besteht schnell die Gefahr, mehr aus­zu­ge­ben, als beab­sich­tigt. Finanz­pla­nungs­ap­ps hel­fen dir, dei­ne Finan­zen zu orga­ni­sie­ren und Ein­spar­po­ten­zia­le zu erkennen.

Belieb­te Finanzplanungsapps

Mint: Smar­te Finanzierungsapp

Mint ist die kos­ten­lo­se Finanz­pla­nungs-App von Intuit, die Nutzer*innen hilft, ihre Finan­zen im Blick zu behal­ten. Sie ver­knüpft Bank­kon­ten, Kre­dit­kar­ten und Dar­le­hen, um

Trans­ak­tio­nen auto­ma­tisch zu kate­go­ri­sie­ren und einen Über­blick über Ein­nah­men und Aus­ga­ben zu schaf­fen. Lege dei­ne Bud­gets fest, defi­nie­re Spar­zie­le und über­wa­che dei­nen Kreditscore.

Die App bie­tet hilf­rei­che Dia­gram­me, zeigt Ein­spar­po­ten­zia­le und gibt Finanz­tipps. Sicher­heits­stan­dards wie Ver­schlüs­se­lung und Benach­rich­ti­gun­gen sol­len dei­ne Daten schützen.

Vor­tei­le: Mint auto­ma­ti­siert die Buch­hal­tung, ist ein­fach zu bedie­nen und kos­ten­los. Sie bie­tet Trans­pa­renz, per­so­na­li­sier­ba­re Bud­gets und nütz­li­che Ein­bli­cke in den Kredit-Score.

Nach­tei­le: Daten­schutz­be­den­ken sind ein The­ma, da Finanz­da­ten zen­tral gespei­chert wer­den. Die auto­ma­ti­sier­te Kate­go­ri­sie­rung ist nicht immer feh­ler­frei, und die kos­ten­lo­se Ver­si­on ent­hält Wer­bung. Zudem sind eini­ge Funk­tio­nen auf den US-Markt ausgerichtet.

YNAB: Finanz­pla­nung mit System

YNAB (You Need A Bud­get) ist eine Finanz­pla­nungs-App, die sich auf pro­ak­ti­ve Bud­ge­tie­rung kon­zen­triert. Das Prin­zip: Jeder ver­dien­te Euro wird einer spe­zi­fi­schen Auf­ga­be zuge­wie­sen, wie Aus­ga­ben, Spar­zie­le oder Schul­den­til­gung. Du managst dein Geld qua­si gezielt, anstatt nur dei­ne Aus­ga­ben zu verfolgen.

Die App syn­chro­ni­siert Bank­kon­ten und ermög­licht manu­el­le Ein­ga­ben. Du kannst Bud­gets für Kate­go­rien wie Mie­te, Lebens­mit­tel oder Frei­zeit erstel­len, wäh­rend YNAB fle­xi­ble Anpas­sun­gen bei unvor­her­ge­se­he­nen Aus­ga­ben erlaubt. Die App bie­tet umfas­sen­de Berich­te und Dia­gram­me, die lang­fris­ti­ge Fort­schrit­te visualisieren.

Vor­tei­le: YNAB för­dert ein bewuss­te­res Finanz­ver­hal­ten und hilft, Schul­den abzu­bau­en. Das Inter­face ist klar ver­ständ­lich, Tuto­ri­als erleich­tern dir den Ein­stieg. Die Syn­chro­ni­sie­rung in Echt­zeit ist ide­al für Paa­re und Familien.

Nach­tei­le: YNAB ist kos­ten­pflich­tig, mit einer monat­li­chen Gebühr. Die manu­el­le Bud­ge­tie­rung kann zeit­auf­wän­dig sein, beson­ders für Uner­fah­re­ne. Zudem feh­len eini­ge auto­ma­ti­sier­te Funk­tio­nen im Ver­gleich zu ande­ren Apps.

Finanz­gu­ru: Dei­ne App für bes­se­re Finanzplanung

Finanz­gu­ru ist eine Finanz­pla­nungs-App, die dir hilft, dei­ne Finan­zen im Über­blick zu behal­ten und zu opti­mie­ren. Die App ana­ly­siert auto­ma­tisch Bank­trans­ak­tio­nen, kate­go­ri­siert sie und zeigt auf, wo Ein­spar­po­ten­zia­le lie­gen. Du kannst Aus­ga­ben ver­wal­ten, Bud­gets erstel­len und dei­ne Finanz­zie­le ver­fol­gen. Finanz­gu­ru bie­tet auch eine Über­sicht über Ver­trä­ge und Abon­ne­ments, sodass du unnö­ti­ge Aus­ga­ben schnell erken­nen und eli­mi­nie­ren kannst.

Die App bie­tet Echt­zeit-Updates und ermög­licht es, Kre­dit­kar­ten, Bank­kon­ten und sogar Ver­si­che­run­gen zu ver­bin­den. Dar­über hin­aus erhältst du per­so­na­li­sier­te Spar­tipps und kannst dei­ne finan­zi­el­le Situa­ti­on kon­ti­nu­ier­lich überwachen.

Vor­tei­le: Finanz­gu­ru ist bedien­freund­lich und bie­tet eine umfas­sen­de Ana­ly­se von Ein­nah­men und Aus­ga­ben. Die auto­ma­ti­sche Kate­go­ri­sie­rung spart Zeit, und durch die Ver­trags­über­sicht las­sen sich unnö­ti­ge Kos­ten ver­mei­den. Zudem ist die App kos­ten­los in der Basisversion.

Nach­tei­le: Die App ist auf den deut­schen Markt zuge­schnit­ten, was für inter­na­tio­na­le Nut­zen­de ein­schrän­kend sein kann. In der kos­ten­lo­sen Ver­si­on sind eini­ge Pre­mi­um-Funk­tio­nen, wie detail­lier­te­re Berich­te oder erwei­ter­te Ana­ly­sen, nicht verfügbar.

Revo­lut: Moder­ne Finanz­pla­nung und mehr

Revo­lut ist eine viel­sei­ti­ge Finanz­pla­nungs-App, die Ban­king, Zah­lungs­diens­te, Wäh­rungs­um­rech­nung und Inves­ti­tio­nen kom­bi­niert. Natür­lich kannst du auch bei die­ser App dei­ne Aus­ga­ben über­wa­chen und Bud­gets fest­le­gen. Du kannst aber auch in Akti­en, Kryp­to­wäh­run­gen oder Roh­stof­fe inves­tie­ren. Beson­ders attrak­tiv ist die App für Rei­sen­de, da sie kos­ten­güns­ti­ge inter­na­tio­na­le Zah­lun­gen und Wäh­rungs­um­rech­nun­gen in Echt­zeit bietet.

Vor­tei­le: Revo­lut bie­tet fle­xi­ble Finanz­lö­sun­gen, eine bedien­freund­li­che Ober­flä­che und viel­sei­ti­ge Funk­tio­nen wie Inves­ti­tio­nen und Ver­si­che­run­gen. Sicher­heit und Trans­pa­renz ste­hen dabei im Fokus.

Nach­tei­le: Eini­ge Pre­mi­um-Funk­tio­nen sind kos­ten­pflich­tig, und für klas­si­sche Bank­be­dürf­nis­se könn­ten die Zusatz­funk­tio­nen über­la­den wirken.

Tipps für den Ein­satz von Finanzplanungsapps

Все Kon­ten ver­knüp­fen: Je umfas­sen­der die Daten­ba­sis ist, des­to genau­er sind die Analysen.

Regel­mä­ßi­ge Updates: Prü­fe min­des­tens ein­mal pro Woche ob dei­ne Apps auf dem aktu­ells­ten Stand sind, um auf dem Lau­fen­den zu bleiben.

Auto­ma­ti­sche Kate­go­rien anpas­sen: Man­che Apps kate­go­ri­sie­ren dei­ne Aus­ga­ben auto­ma­tisch, aber nicht immer kor­rekt. Pas­se die­se bei Bedarf manu­ell an.

Ener­gie­ef­fi­zi­en­te Gerä­te: Geld spa­ren und die Umwelt schonen

Ener­gie­ef­fi­zi­en­te Haus­halts­ge­rä­te sind eine Inves­ti­ti­on, die sich lang­fris­tig aus­zahlt. Sie ver­brau­chen weni­ger Strom und Was­ser als her­kömm­li­che Gerä­te, wodurch nicht nur die Umwelt geschont, son­dern auch die Haus­halts­kos­ten deut­lich redu­ziert wer­den. Bei­spiels­wei­se kön­nen moder­ne Kühl­schrän­ke, Wasch­ma­schi­nen oder Geschirr­spü­ler mit einer hohen Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klas­se (A oder bes­ser) bis zu 50 % weni­ger Ener­gie verbrauchen.

Zwar sind die Kos­ten für ener­gie­ef­fi­zi­en­te Gerä­te in der Anschaf­fung recht hoch, doch die Ein­spa­run­gen bei den lau­fen­den Betriebs­kos­ten glei­chen dies meist in weni­gen Jah­ren aus. Außer­dem bie­ten eini­ge Län­der För­der­pro­gram­me oder Steu­er­ver­güns­ti­gun­gen für den Kauf sol­cher Gerä­te an.

Zusätz­lich tra­gen ener­gie­ef­fi­zi­en­te Gerä­te zur Scho­nung der Res­sour­cen bei, da sie oft lang­le­bi­ger und nach­hal­ti­ger pro­du­ziert wer­den. So sparst du nicht nur Geld, son­dern leis­test auch einen akti­ven Bei­trag zum Kli­ma­schutz. Ein bewuss­ter Blick auf den Ener­gie­ver­brauch beim Gerä­te­kauf lohnt sich also doppelt.

Bei­spie­le für ener­gie­ef­fi­zi­en­te Geräte

LED-Lam­pen: LED-Lam­pen ver­brau­chen bis zu 90 % weni­ger Ener­gie als Lam­pen mit her­kömm­li­chen Glüh­bir­nen oder Halo­gen­lam­pen und hal­ten bis zu 25-mal län­ger. Ihr gerin­ger Strom­ver­brauch und die lan­ge Lebens­dau­er spa­ren Geld und redu­zie­ren Müll. Zusätz­lich erzeu­gen sie weni­ger Wär­me, was den Kühl­be­darf im Som­mer sen­ken kann. Trotz höhe­rer Anschaf­fungs­kos­ten amor­ti­sie­ren sich LEDs schnell und bie­ten eine viel­sei­ti­ge Beleuch­tung für jeden Bedarf – ein Gewinn für den Geld­beu­tel und die Umwelt.

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Ener­gie­ef­fi­zi­en­te Kühl­ge­rä­te: Kühl­ge­rä­te der Klas­se A ver­brau­chen bis zu 60 % weni­ger Strom als älte­re Model­le und sen­ken so die Strom­kos­ten spür­bar. Trotz höhe­rer Anschaf­fungs­kos­ten ren­tie­ren sie sich durch die Ein­spa­run­gen schnell. Effi­zi­en­te Gerä­te arbei­ten lei­ser, lang­le­bi­ger und scho­nen die Umwelt. Wich­tig: Wäh­le ein Gerät, das zu dei­nem Haus­halts­be­darf passt, um unnö­ti­gen Ener­gie­ver­brauch zu vermeiden.

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Wasch­ma­schi­nen- und Spül­ma­schi­nen mit Spar­pro­gram­men: Sie opti­mie­ren Was­ser- und Ener­gie­ver­brauch, indem sie die­se an die Bela­dung anpas­sen. Das spart nicht nur Strom und Was­ser, son­dern senkt auch die Betriebs­kos­ten erheb­lich. Beson­ders für klei­ne Haus­hal­te oder häu­fi­ge Teil­be­la­dun­gen sind die­se Gerä­te ideal.

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Smar­te Ther­mo­sta­te: Sie pas­sen die Heiz­leis­tung auto­ma­tisch an dei­ne Gewohn­hei­ten und die Raum­tem­pe­ra­tur an. So ver­mei­dest du unnö­ti­gen Ener­gie­ver­brauch und sparst spür­bar Heiz­kos­ten. Sie sind ein­fach zu pro­gram­mie­ren und kön­nen oft per App gesteu­ert wer­den, was zusätz­li­che Fle­xi­bi­li­tät bie­tet. Eine smar­te Lösung, die Kom­fort und Umwelt­schutz verbindet.

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Tipps zur Aus­wahl und Nutzung

Ach­te auf Sie­gel: Das EU-Ener­gie­la­bel gibt dir eine kla­re Orientierungshilfe.

Ver­mei­de Stand­by: Auch im Stand­by-Modus ver­brau­chen Gerä­te Strom. Nut­ze Steck­do­sen­leis­ten mit Schalter.

War­te regel­mä­ßig: Ent­kalk­te Gerä­te wie Wasch­ma­schi­nen und Geschirr­spü­ler arbei­ten effi­zi­en­ter und hal­ten länger.

Tau­sche alte Gerä­te aus: Inves­tie­re in neue, ener­gie­ef­fi­zi­en­te Gerä­te – die Erspar­nis bei den Betriebs­kos­ten macht die Anschaf­fung oft schnell wie­der wett.

Zusätz­li­che Tipps und Tricks

Spa­ren im Haushalt

  • Eigen­mar­ken bevor­zu­gen: Pro­duk­te von Han­dels­mar­ken sind oft genau­so gut wie Mar­ken­pro­duk­te, aber deut­lich günstiger.
  • Meal Prep: Pla­ne dei­ne Mahl­zei­ten im Vor­aus und koche grö­ße­re Men­gen, um sie zum Bei­spiel mit ins Büro zu neh­men. Das spart Zeit und Geld.
  • Was­ser spa­ren: Instal­lie­re Durch­fluss­be­gren­zer und nut­ze Spar­pro­gram­me bei Geschirr­spü­ler und Waschmaschine.
  • Second-Hand-Möbel: Anstatt teu­re neue Möbel zu kau­fen, schaue nach hoch­wer­ti­gen gebrauch­ten Stücken.

Spa­ren in der Freizeit

  • Biblio­the­ken nut­zen: Statt Bücher oder Fil­me zu kau­fen, kannst du sie ausleihen.
  • Gebraucht kau­fen: Platt­for­men wie Klein­an­zei­gen oder Vin­ted bie­ten güns­ti­ge Alter­na­ti­ven zu Neuware.
  • Gra­tis-Events: Vie­le Städ­te bie­ten kos­ten­lo­se Ver­an­stal­tun­gen wie Kon­zer­te oder Aus­stel­lun­gen an.
  • Sha­ring-Ange­bo­te: Car­sha­ring oder Tool-Sha­ring sind güns­ti­ge Alter­na­ti­ven zum Kauf von Autos oder Gerä­ten, die du nur sel­ten nutzt.

Digi­ta­le Tools zum Sparen

  • Preis­ver­gleichs-Apps: Anwen­dun­gen wie Idea­lo oder Goog­le Shop­ping hel­fen dir, den bes­ten Preis für Pro­duk­te zu finden.
  • Schnäpp­chen­por­ta­le: Web­sei­ten wie Myde­alz bie­ten täg­lich Ange­bo­te und Rabat­te, die dir beim Spa­ren hel­fen können.
  • Abo-Tra­cker: Ver­lie­re kei­ne unnö­ti­gen Kos­ten durch ver­ges­se­ne Abos. Apps wie Sub­by oder True­bill geben dir den Überblick.

Fazit: Klei­ne Schrit­te, gro­ße Wirkung

Geld spa­ren muss nicht kom­pli­ziert sein. Mit den rich­ti­gen Apps, ener­gie­ef­fi­zi­en­ten Gerä­ten und ein paar cle­ve­ren Tricks kannst du im All­tag viel bewir­ken. Ob du nun Cash­back-Pro­gram­me nutzt, dei­ne Finan­zen mit Apps orga­ni­sierst oder im Haus­halt auf spar­sa­me Gerä­te setzt – wich­tig ist, dass du dran­bleibst und kon­ti­nu­ier­lich nach Opti­mie­rungs­mög­lich­kei­ten suchst. So kannst du nicht nur Geld spa­ren, son­dern auch bewuss­ter und nach­hal­ti­ger leben. Mit die­sen Metho­den, die von digi­ta­ler Finanz­pla­nung bis hin zu res­sour­cen­spa­ren­den Tech­no­lo­gien rei­chen, kannst du vor allem mit­tel- bis lang­fris­tig und über ver­schie­de­ne Lebens­be­rei­che hin­weg pro­fi­tie­ren. Nut­ze die heu­ti­gen Mög­lich­kei­ten und genie­ße mehr finan­zi­el­le Frei­heit – ohne auf Lebens­qua­li­tät ver­zich­ten zu müssen.

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