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Fahrt in den Urlaub: 6 Gad­gets für lan­ge Rei­sen im Auto

Mit einigen Gadgets sind lange Reisen im Auto gleich viel angenehmer. Bluetooth-Kopfhörer helfen etwa, wenn nicht mehr alle miteinander spielen wollen.

Som­mer, Son­ne, Feri­en­zeit: Все fah­ren in den Urlaub und die Auto­bah­nen sind voll. Vie­le Urlau­ber*innen neh­men teils sehr lan­ge Fahr­ten auf sich, um etwas Ent­span­nung genie­ßen zu kön­nen. Bist du zusam­men mit einer Freun­des­grup­pe oder der Fami­lie unter­wegs, kön­nen dir ein paar Hel­ferlein die Fahrt ange­neh­mer gestal­ten. So gibt es etwa Mög­lich­kei­ten für etwas Abküh­lung, Enter­tain­ment und mehr Sicher­heit. Wel­che die belieb­tes­ten Gad­gets sind, erfährst du im Fol­gen­den. 

Enter­tain­ment & Tech­nik Gad­gets für Autofahrten 

Stun­den über Stun­den im Auto zu ver­brin­gen, ist nicht gera­de span­nend. Zwar zieht die Welt am Fens­ter an einem vor­bei, aber die hat neben der Auto­bahn auch oft nur kar­ge Land­stri­che zu bie­ten. Da ist es gut, wenn sich die Mit­fah­ren­den etwas beschäf­ti­gen kön­nen, wäh­rend die Per­son am Steu­er kon­zen­triert auf den Ver­kehr ach­tet. Ein Smart­phone oder Tablet hast du ver­mut­lich ohne­hin immer dabei. Des­halb hier ein paar Gad­gets, die zu dei­nen Gerä­ten pas­sen. 

Smart­phone-Hal­te­rung

Auf lan­gen Auto­fahr­ten dient das Smart­phone mitt­ler­wei­le den meis­ten als Navi­ga­ti­ons­mit­tel. Die Kar­ten-Apps von Goog­le und Apple sind gut aus­ge­baut und zei­gen dir nicht nur die schnells­ten und effi­zi­en­tes­ten Rou­ten, son­dern auch wo sich Bau­stel­len befin­den, ob du Maut zah­len musst oder wie du even­tu­el­le Staus umfah­ren kannst. Das Smart­phone beim Fah­ren in der Hand zu hal­ten ist aller­dings nicht nur umständ­lich, son­dern auch gefähr­lich. Damit du also kon­zen­triert auf die Stra­ße ach­ten kannst, gibt es Han­dy-Hal­te­run­gen in allen For­men und Far­ben.  

 

Du kannst dabei aus zwei sinn­vol­len Mög­lich­kei­ten zur Befes­ti­gung einer Hal­te­rung aus­wäh­len: Es gibt zum einen sol­che, die du mit einem Saug­napf an der Wind­schutz­schei­be oder auf dem Dash­board befes­tigst und zum ande­ren eini­ge, die sich an die Arma­tu­ren oder Lüf­tun­gen klem­men las­sen. Wie du dein Han­dy dar­an befes­tigst, ist auch dir über­las­sen. Dazu gibt es bei­spiels­wei­se Magne­te, die du auf die Rück­sei­te dei­nes Smart­phones klebst oder in die Hül­le legst, womit es dann wäh­rend der Fahrt an der Hal­te­rung hält. Oder du suchst dir eine Befes­ti­gung aus, bei der du das Han­dy in einen Mecha­nis­mus zum Klem­men steckst. Dein Han­dy wird dann von oben und unten oder von den Sei­ten fest­ge­hal­ten und wackelt nicht.  

Grund­sätz­lich ist wich­tig, dass du vor der Fahrt die Hal­te­rung gut fest machst und die Sicher­heit tes­test. Mach dir bewusst, dass du dein Smart­phone und sol­che Hal­te­run­gen immer auf eige­ne Gefahr nutzt, denn bei star­kem Brem­sen oder einem Unfall kön­nen sie leicht durchs Auto flie­gen und dir und ande­ren Ver­let­zun­gen zufü­gen.  

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Tablet-Hal­te­rung

Mit einem Tablet las­sen sich auch unter­wegs gut Fil­me und Seri­en schau­en. Doch die rich­ti­ge Posi­ti­on bei wenig Platz im Auto zu fin­den, ist nicht ein­fach. Das Gerät die gan­ze Zeit in der Hand zu hal­ten ist auf Dau­er aber natür­lich auch nicht ange­nehm. Abhil­fe schafft hier eine Tablet-Hal­te­rung für das Auto. Die­se bringst du ganz ein­fach an den Kopf­stüt­zen der Vor­der­sit­ze an. Schon gibt es Unter­hal­tung auf Augen­hö­he. Ein wenig kommt da sogar das Gefühl von Inf­light-Enter­tain­ment auf, das du viel­leicht aus dem Flug­zeug kennst. 

Vie­le Hal­te­run­gen las­sen sich in der Höhe und Nei­gung ver­stel­len. Damit kannst du sie ganz auf dei­ne Bedürf­nis­se anpas­sen – ein Kind sitzt schließ­lich deut­lich tie­fer als ein gro­ßer Erwach­se­ner. Brauchst du die Hal­te­rung nicht mehr, mon­tierst du sie ein­fach in weni­gen Sekun­den wie­der ab und ver­staust sie bis zur nächs­ten län­ge­ren Rei­se. Je nach Her­stel­ler, Mate­ri­al und Funk­ti­ons­um­fang gibt es die Hal­te­run­gen schon ab rund zehn Euro bis hin zu 100 Euro oder mehr. 

Vor­sicht: Nut­ze sol­che Gerä­te und Hal­te­run­gen immer auf eige­ne Gefahr. Bei einem Unfall kann ein Tablet schnell zu einem Pro­jek­til wer­den, dass durch den Innen­raum des Wagens fliegt und Ver­let­zun­gen ver­ur­sa­chen kann. Bei sol­chen Kräf­ten hilft dann oft auch kei­ne Hal­te­rung mehr. Das gilt übri­gens für alle Gegen­stän­de, die sich im Auto befin­den. 

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Power­bank oder USB-Ladegerät 

Die bes­te Unter­hal­tung per Smart­phone und Tablet nützt dir nichts, wenn dir unter­wegs der Saft aus­geht. Der nor­ma­le Lade­ad­ap­ter mit Schu­ko-Ste­cker lässt sich im Auto aber meist nicht anschlie­ßen. Als Alter­na­ti­ve blie­be nur der 12V-Anschluss, wenn das Fahr­zeug so einen hat. Hier sind natür­lich auch spe­zi­el­le Adap­ter not­wen­dig. Hier­für ist also ein USB-Lade­ge­rät ein prak­ti­sches Gad­get, wenn dir ein­mal der Strom vom Han­dy aus­geht. Es gibt hier Adap­ter für USB-Anschlüs­se oder sol­che, die in den Ziga­ret­ten­an­zün­der gesteckt wer­den und so dein Smart­phone wäh­rend der Fahrt mit Strom ver­sor­gen.  

Ein wei­te­res Pro­blem könn­te aber sein, dass das Kabel oft nicht bis zu den Per­so­nen hin­ten reicht. Bes­ser ist dann, du behilfst dir mit einer Power­bank. Die lie­fert Strom aus einem ein­ge­bau­ten Akku, den du vor dem Auf­bruch noch auf­la­den musst. 

Der Vor­teil der Gerä­te liegt auf der Hand, denn mit ihnen bist du nicht an einen Strom­an­schluss gebun­den. Man­che Model­le haben sogar meh­re­re Anschlüs­se, damit etwa zwei Per­so­nen gleich­zei­tig ihre Smart­phones laden kön­nen. Suchst du dir eine Power­bank mit Solar­pa­nel aus, lädst du unter­wegs sogar ein wenig Solar­strom nach. Die Prei­se rich­ten sich nach Her­stel­ler, Kapa­zi­tät und Aus­stat­tung. Schon ab rund 10 Euro kannst du aber man­ches Modell bekom­men. 

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Noi­se Can­cel­ling Kopfhörer 

Gera­de bei län­ge­ren Fahr­ten mit meh­re­ren Per­so­nen im Auto, kann es nach einer Wei­le zu Dif­fe­ren­zen beim Musik­ge­schmack kom­men. Damit aber nicht schon auf der Anfahrt die Stim­mung kippt, sind Blue­tooth-Kopf­hö­rer der bes­te Tipp. So kann sich die fah­ren­de Per­son auf die Stre­cke kon­zen­trie­ren und viel­leicht im Radio die Ver­kehrs­nach­rich­ten ver­fol­gen, wäh­rend die Mit­rei­sen­den ihre eige­ne Musik oder Pod­casts hören. Mit einem sol­chen Kom­pro­miss kom­men alle gut gelaunt ans Ziel und nie­mand muss auf die eige­nen Lieb­lings­songs ver­zich­ten. 

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Gad­gets für Kom­fort & Abkühlung 

Der Som­mer-Urlaub treibt die Men­schen beson­ders ans Meer, denn dort gibt es eine ange­neh­me Abküh­lung trotz hoher Tem­pe­ra­tu­ren. Was­ser zum Baden fin­dest du im Auto natür­lich nicht. Des­halb müs­sen sich die Pas­sa­gie­re anders hel­fen. Mit etwas Glück gibt es eine Kli­ma­an­la­ge, die für küh­le Luft sorgt. Doch die ist eben nicht immer da oder viel­leicht sind Per­so­nen mit im Auto, die sie ein­fach nicht gut ver­tra­gen. Mit die­sen Gad­gets bekommst du den­noch etwas Abküh­lung. 

Ven­ti­la­tor

Eine Alter­na­ti­ve zur Kli­ma­an­la­ge ist im häus­li­chen Bereich der Ven­ti­la­tor. Er ver­än­dert zwar nicht die Tem­pe­ra­tur in den Räu­men, hilft dir und dei­nem Kör­per durch einen Luft­zug aber kühl zu blei­ben. Das kann schon rei­chen, um dir ein bes­se­res Gefühl bei Hit­ze zu bie­ten. Den Ven­ti­la­tor mit ins Auto zu neh­men, geht aber natür­lich nicht, dafür sind die Gerä­te zu groß und mit dem fal­schen Anschluss aus­ge­stat­tet. Ver­zich­ten musst du dar­auf den­noch nicht, denn es gibt Model­le für den 12V-Anschluss im Auto. 

 Die Ven­ti­la­to­ren haben zwar nur klei­ne Rotor­blät­ter, das reicht aber oft schon aus, um dir etwas küh­le Luft um die Nase zu wehen. Das wirkt erfri­schend und ver­hin­dert, dass dir der Schweiß von der Stirn tropft. Die coo­len Gad­gets gibt es mit einem Saug­napf für die Schei­be oder einer Klam­mer, etwa für die Lamel­len der Lüf­tung. Teu­er sind sie auch nicht, denn die Prei­se begin­nen schon ab etwa 15 Euro. 

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Sitz-Belüf­tung

Hast du bei beson­ders hohen Tem­pe­ra­tu­ren nicht auch manch­mal das Gefühl, am Auto­sitz zu kle­ben? Damit bist du nicht allein, denn die Luft kann an dei­nem Rücken ein­fach nicht zir­ku­lie­ren. Das führt dazu, dass du schnel­ler schwitzt. In der Fol­ge ent­ste­hen nicht sel­ten Schweiß­fle­cken am Rücken. Den Sitz etwas schrä­ger zu stel­len und von ihm los­ge­löst zu sit­zen ist aber kei­ne gute Idee, denn das kann bei einem Unfall ein gro­ßes Sicher­heits­ri­si­ko sein. Bes­ser ist es, du denkst über die Anschaf­fung einer Sitz-Belüf­tung nach. 

In man­chen Autos gibt es die­se bereits fest ver­baut in den Sit­zen. Du kannst sie aber auch nach­rüs­ten. Eine etwas dicke­re Auf­la­ge ver­sorgt dei­nen Rücken mit etwas Luft, wodurch es gleich etwas küh­ler ist. Die Befes­ti­gung erfolgt dabei ganz ein­fach an den Kopf­stüt­zen. So ist die Belüf­tung auch schnell wie­der ent­fernt, etwa an kal­ten Tagen oder über den Win­ter. Der not­wen­di­ge Strom kommt vom 12V-Anschluss des Autos. Eine Sitz-Belüf­tung kos­tet rund 20 Euro, ist also auch nicht son­der­lich teu­er. 

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Mas­sa­ge­sitz­auf­la­ge

In neue­ren Autos kannst du die Sitz­form mit vie­len Hebeln und Räd­chen genau an dei­nen Rücken anpas­sen, damit du wäh­rend einer lan­gen Fahrt kei­ne Rücken­schmer­zen bekommst. Wenn du aller­dings ein älte­res Modell hast oder dir der Kom­fort nicht aus­reicht, kann eine Mas­sa­ge­sitz­auf­la­ge zusätz­li­che Abhil­fe schaf­fen. Die gibt es bei­spiels­wei­se in ein­fa­che­rer Form mit Nop­pen oder Spit­zen als Aku­punk­tur­auf­la­ge, die die Durch­blu­tung anre­gen und für Ent­span­nung der Mus­keln sor­gen soll. Oder du setzt auf eine elek­tri­sche Mas­sa­ge-Auf­la­ge, die ent­we­der mit Akku funk­tio­niert oder an den 12V-Anschluss gesteckt wer­den kann. Mit krei­sen­den Bewe­gun­gen oder ande­ren Pro­gram­men pro­fi­tiert dann meis­tens vor allem dei­ne Len­den­wir­bel­säu­le von einer tem­po­rä­ren Wohl­tat. Die Auf­la­gen wer­den oft an den Kopf­stüt­zen befes­tigt oder las­sen sich um den Sitz schnal­len. Manch­mal gibt es unter­schied­li­che Grö­ßen, je nach­dem wie groß die Mas­sa­ge­flä­che sein soll.  

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Kühl­box

Eine Erfri­schung bie­tet nicht nur ein küh­ler Luft­zug, son­dern auch ein küh­les Getränk. Doch die war­me Luft im Auto sorgt dafür, dass mit­ge­nom­me­ne Limo­na­den & Co. viel zu schnell lau­warm sind. So schme­cken sie weni­ger gut und erfri­schen auch nicht. Hast du noch etwas Platz im Fuß­raum, dann nimm doch ein­fach eine Kühl­box mit. Dar­in lagerst du, je nach Kapa­zi­tät, meh­re­re Liter Geträn­ke und hältst sie auch auf lan­gen Fahr­ten schön kühl. 

Über den 12V-Anschluss ver­sorgst du elek­tri­sche Boxen mit Strom, damit die Küh­lung dar­in ihre Arbeit ver­rich­ten kann. Man­che Model­le sor­gen so für deut­lich redu­zier­te Tem­pe­ra­tu­ren der gela­ger­ten Waren. Durch die ver­bau­ten Mate­ria­li­en kann eine Kühl­box Geträn­ke aber auch noch län­ge­re Zeit ohne Strom kalt hal­ten. Всеr­dings kommt es dann dar­auf an, wie häu­fig du sie öff­nest. Zur Sicher­heit kannst du die Box zusätz­lich mit Kühl­ak­kus aus­stat­ten. Eine Kühl­box für das Auto gibt es schon ab rund 100 Euro. 

Die bes­ten elek­tri­schen Kühl­bo­xen fin­dest du hier in unse­rem neu­en Arti­kel dazu. 

Gad­get für Sicherheit 

Dash­cam

Auf der Stra­ße kann immer etwas pas­sie­ren, selbst bei den kür­zes­ten Stre­cken. Dabei kommt es hof­fent­lich zu kei­nen Per­so­nen­schä­den. Geht es nur um das Auto, ist aber trotz­dem die Schuld­fra­ge zu klä­ren. Das ist nicht immer so ein­fach. Etwas mehr Sicher­heit kann dir hier eine Dash­cam ver­schaf­fen. Sie zeich­net näm­lich im ein­ge­schal­te­ten Zustand stets eine bestimm­te Zeit auf, was vor dir pas­siert. Bei man­chen Model­len gilt das übri­gens auch für den Ver­kehr hin­ter dir. Die­se Loops las­sen sich dann bei Bedarf spei­chern. Mit ihnen kannst du im Not­fall nach­wei­sen, dass du kei­ne Schuld an einem Crash hast. 

So sparst du dir nicht nur Ner­ven, son­dern im Ide­al­fall auch Geld – manch­mal viel­leicht auch nur in Form einer dro­hen­den Hoch­stu­fung in der Ver­si­che­rungs­klas­se. Gera­de im Aus­land ist das also nicht nur ein wich­ti­ges Rei­se-Gad­get, son­dern auch eine gro­ße Hil­fe, wenn es dir etwa nur schwer mög­lich ist, den Unfall­her­gang ver­nünf­tig zu schil­dern. Всеr­dings soll­test du immer die jeweils gül­ti­gen Bestim­mun­gen für sol­che Mit­schnit­te beach­ten. Jedes Land hat hier schließ­lich eige­ne Rege­lun­gen. Dash­cams gibt es als ein­zel­ne Gerä­te zum Anbrin­gen an der Schei­be oder sogar in den Rück­spie­gel inte­griert. Die Preis­span­ne reicht von unter 100 bis zu meh­re­ren hun­dert Euro. 

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Ande­re nütz­li­che Reiseutensilien 

Auf­blas­ba­re Nackenkissen 

Eines der liebs­ten Rei­se Gad­gets von Men­schen, die viel unter­wegs sind, ist das Nacken­kis­sen. Die Ver­si­on aus Memo­ry-Schaum ist all­seits bekannt und du bekommst eines schon für wenig Geld an Tank­stel­len oder Flug­hä­fen. Gera­de zum Schla­fen oder ein­fach nur, um sich auf einer lan­gen Fahrt ein wenig aus­zu­ru­hen, sind die Stüt­zen genau rich­tig. Noch weni­ger Platz neh­men aller­dings auf­blas­ba­re Nacken­kis­sen in Anspruch. Gera­de, wenn du nur mit Hand­ge­päck ver­reist oder mit vie­len Men­schen im Auto nur begrenz­te Kapa­zi­tä­ten für Ladung hast, passt ein sol­ches Luft­kis­sen leicht noch in eine Sei­ten­ta­sche. So bist du bis zum Check-In am Ankunfts­ort ganz ent­spannt und bequem unter­wegs. 

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Orga­ni­zer

Ein wei­te­res Must-Have sind ver­schie­de­ne Orga­ni­zer. Beson­ders auf den lan­gen Auto­fahr­ten in den Urlaub las­sen sich hier die wich­tigs­ten Din­ge schnell und ein­fach ver­stau­en. Ob Snacks und Bücher für die Kids auf dem Rück­sitz oder Warn­drei­eck und Ers­te-Hil­fe-Set. Mit einem Orga­ni­zer hast du alles schnell griff­be­reit und musst nicht erst im Fuß­raum oder auf den Sit­zen suchen. So las­sen sich gefähr­li­che Situa­tio­nen wäh­rend der Fahrt ein­fach ver­mei­den und du bist immer per­fekt vor­be­rei­tet für alle Even­tua­li­tä­ten.  

Auch Kof­fer-Orga­ni­zer sind ein super Gad­get, dass dir auf einer Rei­se mit dem Auto vor allem eines ver­schafft – näm­lich Platz. Sie hel­fen dir bei Fahr­ten mit gro­ßem Gepäck dei­nen Kof­fer­raum ordent­lich zu hal­ten und auch, wenn du kei­nen Kof­fer dabei­hast oder mit dem Cam­per unter­wegs bist, kön­nen sie prak­ti­sche Hel­fer­lein sein. Denn die eini­ge Model­le las­sen sich im Gan­zen aus einem Kof­fer her­aus­neh­men und auf­hän­gen. Bei­spiels­wei­se ein­fach an einem Haken oder dem Griff über dem Fens­ter.  

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GPS-Tra­cker

Belieb­te Rei­se­gad­gets für lan­ge Fahr­ten sind auch klei­ne GPS-Tra­cker. Die Gerä­te, wie der Apple Air­Tag oder Model­le von ande­ren Her­stel­lern, las­sen sich sowohl in gro­ßen und klei­nen Gepäck­stü­cken ver­stau­en. Mit ihnen gehst du sicher, dass du nach Pau­sen auf Rast- oder Park­plät­zen nichts ver­gisst. Dafür gibt es nicht nur klei­ne Chip-Tra­cker, son­dern auch wel­che mit Kara­bi­nern oder sol­che in Kar­ten­form, sodass du sie an Ruck­sä­cke clip­pen oder in dein Port­mon­naie ste­cken kannst.  

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