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Bar­rie­re­frei sur­fen und Tech­nik nut­zen: Tools, die dir das Leben leich­ter machen

Von Bildschirmlesern bis Spracherkennung: Moderne Technologien machen das Surfen für alle möglich.

Das Inter­net und moder­ne Tech­nik bie­ten vie­le Mög­lich­kei­ten – aber nicht alle sind für jeden glei­cher­ma­ßen zugäng­lich. Men­schen mit Seh‑, Hör- oder moto­ri­schen Ein­schrän­kun­gen sowie kogni­ti­ve Beein­träch­ti­gun­gen sto­ßen oft auf Bar­rie­ren. Dabei gibt es zahl­rei­che Tools, Hilfs­mit­tel und Sys­te­me, die hel­fen, bar­rie­re­frei zu sur­fen und Tech­nik ohne Hür­den zu nut­zen. In die­sem Rat­ge­ber erfährst du, wel­ches Ange­bot an Lösun­gen es gibt und wie die­se Mög­lich­kei­ten dir den All­tag erleich­tern können.

Was bedeu­tet bar­rie­re­frei­es Surfen?

Bar­rie­re­frei­es Sur­fen bedeu­tet, dass Web­sites, Apps und digi­ta­le Inhal­te so gestal­tet sind, dass sie von allen Men­schen genutzt wer­den kön­nenunab­hän­gig von kör­per­li­chen oder kogni­ti­ven Ein­schrän­kun­gen. Dazu gehö­ren opti­mier­te Navi­ga­ti­on, alter­na­ti­ve Ein­ga­be­me­tho­den, Screen­rea­der-Kom­pa­ti­bi­li­tät und bar­rie­re­freie Designs. Auch die Anpas­sung von Far­ben, Kon­tras­ten und Schrift­grö­ßen spielt eine wich­ti­ge Rol­le. Zudem soll­ten Inhal­te klar struk­tu­riert und leicht ver­ständ­lich for­mu­liert sein. Vide­os soll­ten Unter­ti­tel oder Audio­be­schrei­bun­gen ent­hal­ten, und inter­ak­ti­ve Ele­men­te müs­sen mit Tas­ta­tur oder Spra­che bedien­bar sein. Ein inklu­si­ves Web­de­sign ver­bes­sert nicht nur die Nutzungserfah­rung, son­dern sorgt auch für eine grö­ße­re Reich­wei­te und bes­se­re Auf­find­bar­keit in Such­ma­schi­nen.

Bild­schirm­le­se­pro­gram­me (Screen­rea­der)

Für Men­schen mit Seh­be­ein­träch­ti­gun­gen sind Screen­rea­der essen­zi­ell. Sie erfas­sen den Bild­schirm­text und geben ihn als Sprach­aus­ga­be oder in Braille-Schrift aus, sodass Inhal­te hör­bar oder tast­bar wahr­ge­nom­men wer­den kön­nen. Die­se Pro­gram­me erleich­tern das Lesen von Web­sei­ten, Doku­men­ten und E‑Mails und ermög­li­chen eine selbst­stän­di­ge Nut­zung digi­ta­ler Inhal­te. Vie­le Screen­rea­der bie­ten anpass­ba­re Ein­stel­lun­gen, sodass etwa die Vor­le­se­ge­schwin­dig­keit oder die Stim­me indi­vi­du­ell gewählt wer­den kann. Durch spe­zi­el­le Navi­ga­ti­ons­funk­tio­nen las­sen sich Ele­men­te wie Über­schrif­ten, Links oder Tabel­len gezielt ansteu­ern, was die Ori­en­tie­rung und Bedien­bar­keit erheb­lich ver­bes­sert.

Belieb­te Screenreader

  • NVDA (Non­Vi­su­al Desk­top Access): Ein kos­ten­lo­ser, quell­of­fe­ner Screen­rea­der für Windows.
  • JAWS (Job Access With Speech): Einer der bekann­tes­ten Screen­rea­der für Win­dows, jedoch kostenpflichtig.
  • Voice­Over (macOS, iOS): Stan­dard­mä­ßig auf Apple Gerä­ten integriert.
  • Talk­Back (Android): Die ein­ge­bau­te Lösung für bar­rie­re­freie Nut­zung auf Android-Smartphones.

Ver­grö­ße­rungs­soft­ware und Kontrasteinstellungen

Men­schen mit Seh­schwä­che pro­fi­tie­ren von Pro­gram­men, die Bild­schirm­in­hal­te ver­grö­ßern oder den Kon­trast anpas­sen. Durch eine fle­xi­ble Anpas­sung der Schrift­grö­ße, Far­ben und Hel­lig­keit wird die Les­bar­keit deut­lich ver­bes­sert. Vie­le die­ser Pro­gram­me ermög­li­chen es, ein­zel­ne Berei­che des Bild­schirms zu ver­grö­ßern, ohne die gesam­te Ansicht zu ver­än­dern. Kon­trast­ein­stel­lun­gen hel­fen dabei, Tex­te und Sym­bo­le kla­rer von­ein­an­der abzu­he­ben, wodurch die Augen weni­ger belas­tet wer­den. Zusätz­lich las­sen sich oft indi­vi­du­el­le Farb­mo­di wäh­len, die spe­zi­ell auf unter­schied­li­che Seh­be­dürf­nis­se abge­stimmt sind, um eine ange­neh­me­re und bar­rie­re­freie Nut­zung zu ermöglichen.

Nütz­li­che Tools

  • Zoom­Text: Eine Kom­bi­na­ti­on aus Screen­rea­der und Bildschirmvergrößerung.
  • Win­dows-Bild­schirm­lu­pe: Bereits in Win­dows integriert.
  • macOS-Zoom: Erlaubt eine stu­fen­lo­se Ver­grö­ße­rung des Bildschirms.
  • High Con­trast Mode (Win­dows): Erhöht die Les­bar­keit durch opti­mier­te Farben.

Sprach­er­ken­nungs­soft­ware

Für Men­schen mit moto­ri­schen Ein­schrän­kun­gen oder Schwie­rig­kei­ten beim Tip­pen kann Sprach­er­ken­nung eine gro­ße Hil­fe sein. Sie ermög­licht es, Text­ein­ga­ben allein durch Spra­che zu steu­ern, ohne eine Tas­ta­tur oder Maus nut­zen zu müs­sen. Dadurch las­sen sich Nach­rich­ten ver­fas­sen, Doku­men­te bear­bei­ten oder Befeh­le aus­füh­ren. Moder­ne Sys­te­me erken­nen gespro­che­ne Wör­ter mit hoher Genau­ig­keit und pas­sen sich an indi­vi­du­el­le Stim­men an. Neben der Text­ein­ga­be kann Sprach­er­ken­nung auch zur Steue­rung von Gerä­ten, Apps und Web­sei­ten genutzt wer­den, was die digi­ta­le Bar­rie­re­frei­heit erheb­lich ver­bes­sert, und eine selbst­be­stimm­te Nut­zung erleichtert.

Emp­feh­lens­wer­te Programme

  • Dra­gon Natu­ral­ly­Spea­king: Ein leis­tungs­star­kes Tool zur Spracherkennung.
  • Win­dows Sprach­er­ken­nung: Direkt in Win­dows integriert.
  • Apple Siri und Goog­le Assistant: Hel­fen dir beim Navi­gie­ren durch das Betriebssystem.
  • Dictation.io: Eine brow­ser­ba­sier­te Lösung für ein­fa­che Spracherkennung.

Spe­zi­el­le Eingabegeräte

Nicht jeder Mensch kann eine Maus oder Tas­ta­tur pro­blem­los bedie­nen. Es gibt alter­na­ti­ve Ein­ga­be­me­tho­den für mehr Bar­rie­re­frei­heit, die eine indi­vi­du­el­le Steue­rung ermög­li­chen. Die­se Metho­den erlau­ben es, Com­pu­ter, Smart­phones oder Tablets ohne her­kömm­li­che Ein­ga­be­ge­rä­te zu nut­zen. Bei­spiels­wei­se kön­nen Berüh­run­gen, Ges­ten oder Spra­che zur Bedie­nung ein­ge­setzt wer­den. Auch die Steue­rung durch Kopf­be­we­gun­gen oder ande­re kör­per­li­che Signa­le kann den Zugang zur Tech­nik erleich­tern. Anpass­bare Tas­ten­be­le­gun­gen und fle­xi­ble Bedien­hil­fen sor­gen dafür, dass digi­ta­le Inhal­te mög­lichst bar­rie­re­frei genutzt wer­den kön­nen. So ist es mög­lich eine selbst­be­stimm­te und kom­for­ta­ble Inter­ak­ti­on mit moder­ner Tech­no­lo­gie zu erfah­ren.

Bei­spie­le für bar­rie­re­freie Hardware

  • Augen­steue­rung (Eye­track­ing): Sys­te­me wie Tobii hel­fen, den Maus­zei­ger mit Blick­be­we­gun­gen zu steuern.
  • Ein­hand­tas­ta­tu­ren: Ermög­li­chen eine Bedie­nung mit nur einer Hand.
  • Mund- und Kopf­steue­rung: Gerä­te wie das Quad­Stick erlau­ben Steue­rung durch Kopf­be­we­gun­gen oder Luftdruck.
  • Tas­ter-Steue­rung: Alter­na­ti­ve zu Maus und Tas­ta­tur für Men­schen mit ein­ge­schränk­ter Motorik.

Bar­rie­re­freie Web­sei­ten und Browser-Erweiterungen

Vie­le Web­sites sind nicht opti­mal für bar­rie­re­freie Nut­zung gestal­tet, was es Men­schen mit unter­schied­li­chen Ein­schrän­kun­gen erschwert, sie zu ver­wen­den. Es gibt jedoch ver­schie­de­ne Tools und Brow­ser-Erwei­te­run­gen, die dabei hel­fen kön­nen, Inhal­te zugäng­li­cher zu machen. Die­se Erwei­te­run­gen bie­ten bei­spiels­wei­se Funk­tio­nen wie die Anpas­sung von Schrift­grö­ßen, Farb­sche­ma­ta oder das Hin­zu­fü­gen von Sprach­funk­tio­nen. So kön­nen Nut­zen­de mit Seh-Behin­de­rung oder ande­ren Ein­schrän­kun­gen die Web­sei­ten effi­zi­en­ter und kom­for­ta­bler nut­zen.

Prak­ti­sche Erweiterungen

  • Rea­der View (Fire­fox, Safa­ri): Ent­fernt ablen­ken­de Inhal­te und ver­bes­sert die Lesbarkeit.
  • Dark Rea­der: Wan­delt Web­sei­ten in dunk­le Designs um, um die Augen zu schonen.
  • Aloud (Chro­me, Edge): Liest Tex­te auf Web­sei­ten laut vor.
  • Color Enhan­cer (Chro­me): Unter­stützt Men­schen mit Farbsehschwächen.

Unter­ti­tel und Audiobeschreibungen

Men­schen mit Hör­be­ein­träch­ti­gun­gen kön­nen durch Unter­ti­tel und Audio­be­schrei­bun­gen bei Vide­os wesent­lich bes­ser auf Inhal­te zugrei­fen. Die­se Hilfs­mit­tel ermög­li­chen es, Dia­lo­ge und wich­ti­ge Geräu­sche zu ver­ste­hen, die ansons­ten mög­li­cher­wei­se nicht wahr­ge­nom­men wer­den. Audio­be­schrei­bun­gen bie­ten zusätz­lich eine ver­ba­le Beschrei­bung von visu­el­len Ele­men­ten, die für seh­be­hin­der­te Per­so­nen hilf­reich ist. Ins­ge­samt för­dern sol­che bar­rie­re­frei­en Ange­bo­te eine gleich­wer­ti­ge Teil­ha­be an digi­ta­len Medi­en und tra­gen dazu bei, dass Infor­ma­tio­nen für eine grö­ße­re Viel­falt an Men­schen zugäng­lich und ver­ständ­lich sind.

Lösun­gen für bar­rie­re­freie Mediennutzung

  • You­Tube Auto­ma­ti­sche Unter­ti­tel: Gene­riert auto­ma­ti­siert Unter­ti­tel (Qua­li­tät variiert).
  • Kap­wing Sub­tit­le Edi­tor: Ermög­licht manu­el­les Hin­zu­fü­gen von Untertiteln.
  • Net­flix & Ama­zon Prime: Bie­ten vie­le Inhal­te mit Unter­ti­teln und Audiobeschreibungen.

Bar­rie­re­freie Smart­phones und Apps

Vie­le moder­ne Smart­phones bie­ten bereits umfang­rei­che Bar­rie­re­frei­heits­funk­tio­nen, die Men­schen mit ver­schie­de­nen Ein­schrän­kun­gen unter­stüt­zen. Die­se Funk­tio­nen beinhal­ten bei­spiels­wei­se ver­grö­ßer­ba­re Text­grö­ßen, Bild­schirm­le­se­funk­tio­nen oder Sprach­steue­rung. Zudem gibt es spe­zi­el­le Apps, die zusätz­li­che Anpas­sun­gen ermög­li­chen, um die Nut­zung des Geräts zu erleich­tern. Für Men­schen mit Seh‑, Hör- oder Mobi­li­täts­ein­schrän­kun­gen sind die­se Tech­no­lo­gien beson­ders wich­tig, um eine benut­zungs­freund­li­che und unab­hän­gi­ge Nut­zung zu gewähr­leis­ten. Bar­rie­re­frei­heit auf mobi­len Gerä­ten sorgt dafür, dass alle Men­schen glei­cher­ma­ßen von den Vor­tei­len der digi­ta­len Welt pro­fi­tie­ren können.

Betriebs­sys­te­me mit ein­ge­bau­ten Funktionen

  • iOS: Voice­Over, Assis­ti­ve­Touch, Farb­an­pas­sun­gen und mehr.
  • Android: Talk­Back, Anpas­sung der Schrift­grö­ße und Gestensteuerung.

Nütz­li­che Apps

  • See­ing AI (iOS): Erkennt Tex­te, Objek­te und Per­so­nen per Kamera.
  • Be My Eyes (iOS, Android): Ver­bin­det blin­de Men­schen mit sehen­den Freiwilligen.
  • Goog­le Live Tran­scri­be (Android): Wan­delt gespro­che­ne Spra­che in Text um.

Bar­rie­re­frei­es Gaming

Auch Video­spie­le soll­ten für alle zugäng­lich sein, unab­hän­gig von den indi­vi­du­el­len Fähig­kei­ten der Spie­lenden. Ent­wick­ler*innen erken­nen zuneh­mend die Bedeu­tung von bar­rie­re­frei­en Optio­nen, um eine brei­te­re Ziel­grup­pe zu errei­chen. Bar­rie­re­frei­es Gam­ing ermög­licht es Men­schen mit ver­schie­de­nen Ein­schrän­kun­gen, sich in digi­ta­len Spiel­wel­ten zurecht­zu­fin­den und das Spiel­erleb­nis voll zu genie­ßen. Dazu gehö­ren Anpas­sun­gen, die das Spie­len für alle ein­fa­cher und ange­neh­mer machen. So wird das Gam­ing für eine viel­fäl­ti­ge­re Com­mu­ni­ty zugäng­lich und för­dert eine inklu­si­ve und gerech­te Nut­zung.

Bei­spie­le für bar­rie­re­freie Gaming-Lösungen

  • Xbox Adap­ti­ve Con­trol­ler: Ein anpass­ba­rer Con­trol­ler für Men­schen mit ein­ge­schränk­ter Motorik.
  • Sony Dual­Sen­se Acces­si­bi­li­ty Fea­tures: Anpass­ba­re Tas­ten­be­le­gung und Haptik.
  • Game Acces­si­bi­li­ty Gui­de­lines: Ent­wickl­er­richt­li­ni­en für bar­rie­re­frei­es Gaming.
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Tipps für bar­rie­re­frei­es Sur­fen im Alltag

Für ein bar­rie­re­frei­es Sur­fen im All­tag gibt es ver­schie­de­ne nütz­li­che Tipps, die den Zugang zu digi­ta­len Inhal­ten erleich­tern kön­nen. Eine Mög­lich­keit ist die Nut­zung von bar­rie­re­frei­en Such­ma­schi­nen wie Goog­le, die über ange­pass­te Ein­stel­lun­gen ver­fü­gen, um die Navi­ga­ti­on zu ver­ein­fa­chen. Eben­so ist es wich­tig, Web­sites zu bevor­zu­gen, die spe­zi­ell für bar­rie­re­freie Nut­zung opti­miert wur­den. Die­se bie­ten eine kla­re Struk­tur und erleich­tern die Ori­en­tie­rung. Zusätz­lich kön­nen Brow­ser-Erwei­te­run­gen hel­fen, Inhal­te bes­ser les­bar zu machen, indem sie bei­spiels­wei­se die Schrift­grö­ße oder Farb­kon­tras­te anpas­sen. Eine wei­te­re hilf­rei­che Maß­nah­me ist die Anpas­sung der Gerä­te­ein­stel­lun­gen. Hier kön­nen Nut­zer*innen den Kon­trast erhö­hen, die Schrift­grö­ße ver­grö­ßern oder die Sprach­steue­rung akti­vie­ren, um das Sur­fen kom­for­ta­bler zu gestalten.

Tech­no­lo­gie ohne Hürden

Bar­rie­re­frei­es Sur­fen und die Nut­zung moder­ner Tech­nik sind ent­schei­dend, um allen Men­schen einen gleich­be­rech­tig­ten Zugang zur digi­ta­len Welt zu ermög­li­chen. Dank einer Viel­zahl von Tools, Pro­gram­men und Hard­ware­lö­sun­gen kön­nen Men­schen mit unter­schied­li­chen Ein­schrän­kun­gen, sei es in Bezug auf Seh‑, Hör- oder moto­ri­sche Fähig­kei­ten, das Inter­net und digi­ta­le Gerä­te genau­so effek­tiv nut­zen wie ande­re. Ange­pass­te Web­de­signs, Bild­schirm­le­ser, Sprach­er­ken­nungs­soft­ware, bar­rie­re­freie Apps und vie­le wei­te­re Hilfs­mit­tel bie­ten prak­ti­sche Unter­stüt­zung. Durch ein­fa­che Anpas­sun­gen von Gerä­te­ein­stel­lun­gen oder der Ver­wen­dung spe­zi­el­ler Soft­ware lässt sich die Nutzungserfah­rung deut­lich ver­bes­sern. Die­se Ent­wick­lun­gen för­dern die Inklu­si­on und tra­gen dazu bei, dass nie­mand auf­grund sei­ner Fähig­kei­ten von der digi­ta­len Welt aus­ge­schlos­sen wird. Mit der rich­ti­gen Unter­stüt­zung kön­nen alle Men­schen das vol­le Poten­zi­al moder­ner Tech­no­lo­gie aus­schöp­fen und von den vie­len Vor­tei­len pro­fi­tie­ren, die das Inter­net und digi­ta­le Gerä­te bie­ten.

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