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Der Höfer Chemie® Steinimprägnierer arbeitet auf Silan/Siloxan-Basis und zielt darauf ab, die Oberfläche wasserabweisender zu machen. Die Anwendung kann dazu beitragen, das Eindringen von Feuchtigkeit in Poren und Kapillaren zu minimieren. Obwohl dies zu einer erhöhten Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeitsaufnahme führen kann, ist es wichtig zu beachten, dass die Imprägnierung nicht mit einer vollständigen Versiegelung gleichzusetzen ist. Die Lebensdauer und Effektivität können je nach Bedingungen und Beanspruchung variieren. Daher empfiehlt es sich, die Imprägnierung in regelmäßigen Abständen zu erneuern.
Anwendungsgebiete:
Höfer Chemie® Steinimprägnierer ist geeignet für mineralische Baustoffe wie:
Der Verbrauch hängt ab vom Verschleiß und der Saugfähigkeit der zu behandelnden Fläche. Erfahrungsgemäß wird wie folgt benötigt:
Zu behandelnde Fläche | Verbrauch (Erfahrungswerte) |
Kalksandstein glatt mind. | 0,5 l/m² |
Kalksandstein bruchrau mind. | 0,7 l/m² |
Ziegelsichtmauerwerk mind. | 0,8 l/m² |
Ziegel grobporös mind. | 1,5 l/m² |
Leichtbeton mind. | 1,0 l/m² |
Naturstein feinporös mind. | 0,8 l/m² |
Naturstein grobporös mind. | 1,5 l/m² |
Anwendungsempfehlung:
Vorarbeiten:
Die zu imprägnierenden Flächen sind von Schmutz- und Schadstoffkrusten, Salzausblühungen sowie Algen- und Moosbewuchs gründlich zu reinigen. Rückstände von Reinigern müssen komplett entfernt werden, die Flächen sollen weitgehend trocken sein. Anschließend werden Fassadenteile, die nicht mit Steinimprägnierung in Berührung kommen sollen, wie Glas, lackierte und zu lackierende Flächen oder Pflanzen abgedeckt.
Wichtige Hinweise:
Bei Anwendung im Spritzverfahren persönliche Schutzausrüstung erforderlich: Schutzhandschuhe und Atemschutzgerät mit Partikelfilter P2 tragen!
Wässrige Imprägniermittel können Salze in der Fassade aktivieren, so dass Salzausblühungen durch den Trocknungsprozess auf der Fassadenfläche auftreten. Bei manchen Natursteinvarianten können Farbvertiefungen auftreten. Das Anlegen von Musterflächen vor der Verarbeitung ist empfohlen!
Imprägnierung:
Höfer Chemie® Steinimprägnierung ist im Niederdruck-Sprühverfahren mit einer Breitstrahldüse satt aufzutragen, so dass ein 30 - 50 cm langer Flüssigkeitsfilm an der Oberfläche herabläuft.
Beim Auftragen wird die Düse an der Fassade entlang geführt und sofort mit einem Flächenstreicher nachgearbeitet. Der Vorgang wird mehrmals wiederholt. Die Imprägnierung ist nass in nass von oben nach unten zu verarbeiten. Um Fehlstellen zu vermeiden, sollten begrenzte Teilabschnitte ohne Unterbrechung fertig imprägniert werden.
Kleinere, komplizierte Flächen, können auch mit einem Pinsel oder Farbbürste imprägniert werden. Um zu geringe Auftragsmengen zu vermeiden stets mit gut getränktem Pinsel oder Malerbürste arbeiteten.
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Inhaltsstoffe | Triethoxyoctylsilan, Siloxane und Silicone, di-Me, Polymere mit 3-[(2-Aminoethyl)amino]propyl-silsesquioxanen, hydroxy-terminiert, Laurylalkohol, ethoxyliert (>2,5 EO), Propan-1,2-diol, Alkohole, C12-13, ethoxyliert, Cetrimoniumchlorid, Hexadecyltrimethylammoniumacetat, Hexadecyldimethylamin, Reaktionsmasse aus: 5-Chlor-2-methyl-2H-isothiazol-3-on [EG-Nr. 247-500-7] und 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on [EG-Nr. 220-239-6] (3:1) |
Packungsinhalt | 1 St. |
Gefahrenhinweise | EUH210 Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage erhältlich. |
Sicherheitshinweise | Keine Angabe erforderlich |
Signalwort | Kein Signalwort |
Verantwortlich für dieses Produkt ist der in der EU ansässige Wirtschaftsakteur:
Höfer Chemie GmbH
Zur Fabrik 2 66271 Kleinblittersdorf Germany
+4968059978010
info@hoefer-chemie.de
Du findest den für das Produkt verantwortlichen Wirtschaftsakteur auch auf dem jeweiligen Produkt bzw. der Verpackung oder in einer dem Produkt beigefügten Unterlage.
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