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Rei­sen mit Kin­dern: Die bes­ten Tipps für lan­ge Autofahrten

Unterwegs mit den Kids, kann es schnell anstrengend werden. Mit ein paar Tipps wird die gefühlte Reisezeit verkürzt.

Zu ver­rei­sen ist ohne­hin ein stress­be­haf­te­tes Unter­fan­gen: Kof­fer wol­len gepackt, die Abfahrts­zeit im Auge behal­ten und Pau­sen geplant wer­den. Noch kom­pli­zier­ter wird es, wenn Kin­der invol­viert sind. Die wol­len näm­lich die gan­ze Zeit über beschäf­tigt wer­den, da lan­ge Fahr­ten nicht unbe­dingt span­nend für sie sind. Geschrei, Streit und Gequen­gel sind da an der Tages­ord­nung. Mit ein paar Tipps kannst du dir aber hel­fen und den Stress mit den Kin­dern minimieren.

Das muss mit: Musik­box, Kopf­hö­rer und Quengelbox

Gera­de für klei­ne­re Kin­der ist es gut, ein wenig media­le Unter­hal­tung dabei­zu­ha­ben, die nicht auf dem Smart­phone statt­fin­det. Musik, Hör­spie­le und Lern­in­hal­te hal­ten die Kids näm­lich beschäf­tigt, ohne sie mit über­mä­ßi­ger Bild­schirm­zeit zu über­for­dern. Bes­te Bei­spie­le dafür sind die bekann­ten Musik­bo­xen Tonie­box und Tiger­box. Sie bie­ten auch noch star­ke Moni­to­ring-Tools für Eltern an. Damit Eltern die­se aber nicht die gan­ze Fahrt über hören müs­sen, lohnt sich der Griff zu Kopfhörern.

Tonie­box, Tiger­box und Tiptoi

Musik­bo­xen wie die Tonie­box oder die Tiger­box brin­gen den Zugriff auf eine sehr brei­te Aus­wahl an Musik, Hör­spie­len, Hör­bü­chern und mehr. Gekop­pelt ist das meist an ein­zel­ne Käu­fe von Inhal­ten, etwa Tonies, oder an Abos. In jedem Fall sind die Inhal­te auch off­line ver­füg­bar. Dadurch eig­nen sich die­se Musik­bo­xen ide­al für lan­ge Auto­fahr­ten, denn unter­wegs steht das gewünsch­te Hör­pro­gramm jeder­zeit zur Ver­fü­gung, auch ohne Inter­net­ver­bin­dung. Zusätz­lich punk­ten bei­de Sys­te­me durch eine beson­ders kin­der­freund­li­che Bedie­nung – schon klei­ne Kin­der kön­nen mit den robus­ten Boxen selbst­stän­dig ihre Lieb­lings­ge­schich­ten star­ten oder zwi­schen ver­schie­de­nen Ange­bo­ten wech­seln. Eltern pro­fi­tie­ren eben­falls, denn sie behal­ten durch eige­ne Apps oder Kon­ten stets die Über­sicht über die gehör­ten Inhal­te und kön­nen neue Geschich­ten bequem im Vor­aus auswählen.

Der Tiptoi-Stift braucht hin­ge­gen Bücher, die sogar ohne den Stift gut funk­tio­nie­ren, somit sind digi­ta­les und ana­lo­ges Spie­len und Ler­nen mög­lich. Das Sys­tem ist beson­ders fle­xi­bel, weil die Kin­der die Inhal­te auf ver­schie­de­ne Wei­se ent­de­cken kön­nen: Sie hören Erklä­run­gen, machen klei­ne Spie­le oder lösen Rät­sel zu den The­men der Bücher. Gera­de auf län­ge­ren Auto­fahr­ten sorgt der Tiptoi-Stift so für Abwechs­lung, ohne dass ein Bild­schirm nötig ist. Und auch, wenn der Akku mal leer ist, bleibt das Buch als klas­si­sches Bil­der­buch nutz­bar, was beson­ders prak­tisch für Fami­li­en­rei­sen mit Kin­dern ist.

Kopf­hö­rer

Für ein friedliches Miteinander auf langen Fahrten sind Kopfrer unumgänglich. Investiere in On-Ear-Geräte, auch wenn diese Modelle auf den ersten Blick oft klobig wirken. Da Kinder dazu neigen, die Lautstärke viel zu hoch zu drehen, sollte die Lärmquelle wenigstens nicht direkt im Ohr sitzen, wie das bei In-Ear-Steckern der Fall ist. Darüber hinaus schirmen die Kopfrer Außengeräusche nicht ganz so stark ab wie In-Ear-Stecker, der Nachwuchs ist also auch beim Hören noch ansprech­bar. Model­le wie die Tiger­bud­dies von Tiger­me­dia oder die Tonie-Lau­scher pas­sen nicht nur zu den Musik­bo­xen, son­dern bie­ten auch Extras wie beson­de­ren Gehör­schutz für Kinder.

Auto-Rück­sitz­ta­sche

Auch wenn sie nicht besonders schick sind, besorgt euch eine Rücksitztasche für lange Autofahrten. Ein Fach darf der Nachwuchs selbst bestücken, in den anderen bringst du eine gut schließende Trinkflasche, Taschencher und feuchte Reinigungscher sowie Proviant unter. Investiere in ein Modell aus festem Material, dann leiert es nicht gleich aus, wenn du dort auch Smartpho­ne, Tablet oder Akku lagerst.

Quen­gel­box

Pro­vi­ant macht nicht nur satt, son­dern lenkt von Lan­ge­wei­le und Rei­se­übel­keit ab. Packe für jedes Kind meh­re­re „Quen­gel­bo­xen“ (Brot­zeit­schach­teln) mit Knab­be­rei­en ein – oder nimm genug Reser­ve mit, um unter­wegs nach­fül­len zu kön­nen. Wich­tig dabei ist, dass das Knab­ber­zeug hart ist (Kau­en hilft gegen Rei­se­übel­keit und Druck auf den Ohren), in klei­nen Stü­cken vor­liegt, damit mög­lichst wenig Brö­sel auf den Rück­sit­zen lan­den, nicht klebt und halb­wegs gesund ist.

Unse­re Emp­feh­lung ist eine Mischung aus Nüs­sen, klein geschnit­te­nem Tro­cken­obst, Bana­nen­chips, sal­zi­gen Knab­be­rei­en wie klei­nen Salz­bre­zeln, Kau­bon­bons und Gummibärchen.

Auch ohne Musik­box: Strea­ming von Hör­bü­chern und Podcasts

Es muss nicht gleich eine Tonie- oder Tiger­box sein, damit die Kids Inhal­te für die Rei­se haben. Oft reicht auch nor­ma­les Strea­ming aus, was sogar güns­ti­ger sein kann. Apps für Musik, Hör­bü­cher und Pod­casts hast du ver­mut­lich ohne­hin schon auf dem Smart­phone. Es geht nur dar­um, die rich­ti­gen Inhal­te aus­zu­wäh­len – natür­lich zusam­men mit dem Kind.

Wenn du ein Abon­ne­ment bei iTu­nes, Deezer & Co. hast, soll­test du prü­fen, ob mit dei­nem Tarif das Hören off­line mög­lich ist und ob du meh­re­re Hör­bü­cher gleich­zei­tig hören kannst. Lade alle Bücher vor der Abfahrt auf eure Gerä­te. Wenn du ein Abo bei Deezer oder Spo­ti­fy hast, che­cke die Ange­bo­te für Fami­li­en, bei denen sich meist bis zu fünf Teilnehmer*innen einen Account tei­len können.

Span­nend und unter­hal­tend: Emp­feh­lun­gen für Hörbücher

Falls du vor dem Urlaub kei­ne Zeit mehr zum Stö­bern in der Online-Biblio­thek haben, hier ein paar beson­ders schö­ne Titel (alle bei Audi­ble erhältlich):

Der Gewit­ter-Rit­ter und wei­te­re Geschich­ten / ab 4 Jah­ren / Lese­dau­er 27 Min.

„Ein Grol­len, ein Glei­ßen, ein Dröh­nen, ein Rei­ßen, die Wol­ken ergrau­en, die eben noch wei­ßen, es rum­pelt und bol­lert aus rie­si­gen Röh­ren und außer Gepol­ter ist nichts mehr zu hören.“ Kin­der lie­ben Rei­me. Die von Kai Lüf­ter sind nicht nur wort­ge­wal­tig, son­dern len­ken auch von manch dro­hen­dem Unwet­ter an der Rei­se­front ab.

Oh wie schön ist Pana­ma / ab 4 Jah­ren / Lese­dau­er 60 Min.

Der klei­ne Bär fischt eine lee­re Kis­te aus dem Fluss. Und weil dar­auf „Pana­ma“ steht und sie so gut nach Bana­nen riecht, macht er sich zusam­men mit sei­nem Freund Tiger auf den Weg nach Pana­ma – egal wo das auch sein mag.

Lot­te will Prin­zes­sin sein / Lot­te und die Mons­ter / ab 4 Jah­ren / Lese­dau­er 49 Min.

Lot­te hat einen eige­nen Kopf und viel Fan­ta­sie. Und daher braucht die Mut­ter viel Geduld, um den All­tag gemein­sam mit Lot­te zu All­tag meis­tern. Sei es beim Auf­ste­hen und dem mor­gend­li­chen Weg zum Kin­der­gar­ten oder beim Ins-Bett-Gehen. Zum Glück gibt es immer ein gutes Ende für Mama und Lotte.

Die Häs­chen­schu­le: Jagd nach dem gol­de­nen Ei / ab 5 Jah­ren / Lese­dau­er 1 Std 27 Min.

Die Geschich­te vom Stadt­ha­sen Max, der in der alt­mo­di­schen Häs­chen­schu­le lan­det und schließ­lich Ostern ret­ten muss, hat mit dem Bil­der­buch­klas­si­ker nicht mehr viel gemein­sam. Trotz­dem sind Max‘ Aben­teu­er span­nend erzählt, und die war­me Stim­me von Sen­ta Ber­ger sorgt für kusche­li­ge Vorlesestimmung.

Sen­ta Ber­ger: Mei­ne Lieb­lings­mär­chen der Brü­der Grimm / ab 5 Jah­ren / 2 Std 36 Minuten

Die Klas­si­ker Rot­käpp­chen, Schnee­witt­chen, Aschen­put­tel oder Hans im Glück kann man nicht oft genug hören. Vor­ge­le­sen von Sen­ta Ber­ger, hört man die ver­trau­ten Aben­teu­er bis zum glück­li­chen Ende immer wie­der gerne.

Cor­ne­lia Fun­ke erzählt von Bücher­fres­sern, Dach­bo­den­ge­spens­tern und ande­ren Hel­den / ab 6 Jah­ren / Lese­dau­er 3 Std.

Kaum ein Kin­der­buch­re­gal kommt heu­te ohne einen Titel von Cor­ne­lia Fun­ke aus. Mit die­ser Samm­lung bekann­ter und neu­er Fan­ta­sie­ge­schich­ten lässt sich so man­cher Rei­se­ki­lo­me­ter überbrücken.

Lind­bergh: Die aben­teu­er­li­che Geschich­te einer flie­gen­den Maus von Tor­ben Kohl­mann / ab 6 Jahren/ Lese­dau­er 43 Min.

Die Hör­fas­sung die­ses preis­ge­krön­ten Kin­der­buchs muss ohne die Zeich­nun­gen von Tor­ben Kohl­mann aus­kom­men. Den­noch ist die Geschich­te der Luft­fahrt, nach­er­lebt in den Erfin­dun­gen von Lind­bergh, einer neu­gie­ri­gen Maus von Ham­burg auf ihrem Weg zur flie­gen­den Maus, ist lehr­reich und spannend.

Tage­buch einer Kil­ler­kat­ze von Anne Fine / ab 6 Jah­ren / Lese­dau­er 32 Min.

„Du lie­ber Him­mel, ich bin nun mal eine Kat­ze“ – so kom­men­tiert Kat­ze Kuschel das selt­sa­me Ver­hal­ten der Men­schen­fa­mi­lie, in der sie lebt. Die machen schon ein Rie­sen­thea­ter um jede tote Maus, die Kuschel stolz auf die Fuß­mat­te legt. Doch was pas­siert, als eines Tages der tote Hase der Nach­ba­rin durch die Kat­zen­klap­pe gezerrt wird?

Dra­chen­rei­ter / ab 10 Jah­ren / Lese­dau­er 4 Std. 45 Min.

Nicht so bekannt wie die Tin­ten­herz-Tri­lo­gie ist die Geschich­te des jun­gen Ben, der mit einem Kobold und einem Humun­ku­lus aus­zieht, die letz­ten Dra­chen zu fin­den. Ein wun­der­sa­mes und wun­der­schö­nes Abenteuer.

Das Tal / ab 14 Jah­ren / Lese­dau­er pro Fol­ge 4 bis 5 Std.

In zwei Staf­feln mit je vier Bän­den müs­sen sich die hoch­be­gab­ten Schü­ler eines ganz beson­de­ren Inter­nats behaup­ten: gegen ihre Mit­schü­ler, die Schat­ten ihrer eige­nen Ver­gan­gen­heit und gegen „das Tal“, in dem ihr Inter­nat liegt und in dem nichts ist, wie es zu sein scheint. Acht Bücher mit Sucht-Charakter.

Tipp: Kos­ten­lo­se Hör­bü­cher las­sen sich von vorleser.net laden, dar­un­ter vie­le Mär­chen der Gebrü­der Grimm, von Bech­stein oder Ander­sen sowie die Klas­si­ker „Peter­chens Mond­fahrt“ oder „Struw­wel­pe­ter“.

Lehr­reich bis lus­tig: Emp­feh­lun­gen für Podcasts

Nicht nur weil sie kos­ten­los sind, stel­len Pod­casts eine wun­der­ba­re Alter­na­ti­ve zu Hör­bü­chern dar. Ihre Autoren sind deut­lich expe­ri­men­tier­freu­di­ger als Hör­buch­ver­la­ge und vor allem für Jün­ge­re sind die meist kur­zen Fol­gen eine schö­ne Abwechs­lung zu lan­gen Mär­chen. Vor allem in den ambi­tio­nier­ten Ange­bo­ten der Rund­funk­sen­der las­sen sich ech­te High­lights finden.

Do Re Mikro bei­spiels­wei­se ist eine Musik­sen­dung des Baye­ri­schen Rund­funks. Län­ge­re Stü­cke (45 Min.) wech­seln mit kur­zen Epi­so­den und stel­len die bekann­tes­ten Kom­po­nis­ten vor. Zum Ein­stieg emp­fiehlt sich Fol­ge 12: Lud­wig van Beet­ho­ven – der Umzugsweltmeister.

Raten und Spie­len: App-Empfehlungen

Was zeich­net eine gute Spie­le-App für Kin­der aus? Sie soll­te schnell zu ver­ste­hen und gut zu hand­ha­ben sein. Sie soll­te ein paar Durch­läu­fe lang für Span­nung sor­gen. Vor allem aber: Sie darf das Fort­kom­men nicht durch tückisch plat­zier­te In-App-Käu­fe blo­ckie­ren. Das gilt auch für kos­ten­lo­se Angebote.

Sol­che Apps gibt es, aber sie sind in den vol­len App-Stores nicht auf Anhieb zu fin­den. Im Fol­gen­den fin­dest du eine Auf­zäh­lung von ein paar Klas­si­kern. Ver­bun­den aber mit einer War­nung: Falls dein Kind dem Zau­ber einer Dis­ney-Figur ver­fal­len ist, zum Bei­spiel der Eis­kö­ni­gin, inves­tie­re lie­ber in den zuge­hö­ri­gen Film als in eine App. Apps ent­täu­schen Kin­der nicht sel­ten und for­dern nach weni­gen Spiel­zü­gen In-App-Käufe!

Grum­py Cat – das schlech­tes­te Spiel aller Zei­ten: Trotz die­ses Namens­zu­sat­zes zählt das Spiel mit sei­nen Auf­ga­ben (es geht dar­um, eine dicke und schlecht gelaun­te Kat­ze nach der ande­ren zu „erspie­len“) zu den Klas­si­kern. Wit­zig gemacht, abwechs­lungs­rei­che Levels und die grim­mi­ge Optik hal­ten die App über Wochen auf jedem Smart­phone. Die App ist kos­ten­los für iOS und Android erhält­lich und für Kin­der ab 4 Jah­ren geeignet.

Dis­ney Colo­ring World: Zusam­men mit unzäh­li­gen Cha­rak­te­ren aus dem Dis­ney-Uni­ver­sum, wie Ari­el­le, Vai­a­na, Elsa und vie­len mehr, macht das Malen Spaß. Mit kräf­ti­gen Far­ben und vie­len lus­ti­gen Stem­peln ent­steht ein Kunst­werk nach dem ande­ren. Die App ist für iOS und Android erhält­lich, kos­ten­los und für Kin­der ab 4 Jah­ren geeignet.

Fie­te Hide and Seek: Dass es auch mit wit­zi­ger Gra­fik und einer ruhi­gen Optik gelingt, Kin­der zu fes­seln, beweist die­se App. Das Prin­zip, her­aus­zu­fin­den wo im Wim­mel­bild sich Fie­te mit sei­nem gestreif­ten Pull­over befin­det, bleibt immer gleich. Die dar­ge­stell­ten Akteu­re wech­seln eben­so wie der Schwie­rig­keits­grad der Level. Daher blei­ben Kin­der ger­ne lan­ge dabei. Die App ist kos­ten­pflich­tig für iOS und Android erhält­lich und für Kin­der ab 3 Jah­ren geeignet.

Unter­hal­tung für unter­wegs: So machen Rei­sen Spaß

Mit ein biss­chen media­ler Unter­hal­tung machen die Fahr­ten für die Kin­der nicht nur mehr Spaß, son­dern sor­gen auch für etwas Ruhe. Die ist gera­de dann wich­tig, wenn die Eltern selbst am Steu­er sit­zen. Ablen­ken­des Geschrei, Genör­gel und mehr kön­nen näm­lich durch­aus gefähr­lich sein. Tipp: Das Tiptoi-Sys­tem lässt die Kin­der auch ohne Beschal­lung eine gute Zeit haben, da die Bücher sogar ohne Stift, also voll­kom­men analog, ihren Zweck erfüllen.

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