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Küche

Air­fry­er vs. Mini-Back­ofen: Wel­ches Gerät lohnt sich für dich?

Mit einem Airfryer lassen sich Snacks ganz schnell zubereiten. Aber auch Mini-Backöfen haben praktische Funktionen.

Mor­gens schnell Bröt­chen auf­ba­cken, mit­tags eine Por­ti­on Pom­mes genie­ßen oder abends einen Auf­lauf zau­bern — die Wahl eines pas­sen­den Küchen­ge­räts macht dabei einen gro­ßen Unter­schied. Air­fry­er und Back­ofen lie­fern sich dazu ein ech­tes Kopf-an-Kopf-Ren­nen. Schnel­les Kochen und Backen, spar­sa­me Ener­gie­bi­lanz und gesun­de Zube­rei­tung: Wer das Küchen­du­ell gewinnt, hängt von dei­nen indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen ab. Wir erklä­ren dir, was Heiß­luft­frit­teu­sen und klas­si­sche Mini-Back­öfen aus­ma­chen und wel­ches Gerät am bes­ten in dei­nen All­tag pas­sen könn­te. 

Was kön­nen die Geräte? 

Sowohl ein Air­fry­er als auch ein Ofen kön­nen Spei­sen garen und erwär­men. Wie sie das tun, funk­tio­niert in bei­den Fäl­len unter­schied­lich. Bei­des hat sei­ne Vor- und Nach­tei­le. 

Funk­ti­ons­wei­se einer Heißluftfritteuse 

Ein Air­fry­er – oder auf Deutsch: eine Heiß­luft­frit­teu­se – ist ein kom­pak­tes Küchen­ge­rät, das dei­ne Spei­sen mit­hil­fe zir­ku­lie­ren­der hei­ßer Luft gart. Im Gegen­satz zu einer klas­si­schen Frit­teu­se brauchst du mit einem sol­chen Gerät aber kaum bis gar kein Öl. Das ist letzt­lich nicht nur kalo­rien­är­mer, son­dern auch deut­lich sau­be­rer. Dafür erzeugt ein inte­grier­tes Heiz­ele­ment hei­ße Luft, die durch einen Ven­ti­la­tor gleich­mä­ßig im Gar­raum ver­teilt wird. Meis­tens ist das eine oder zwei Schub­la­den (Dual Model­le), die neben­ein­an­der oder über­ein­an­der ange­ord­net sind. So ent­steht ein knusp­ri­ges Ergeb­nis, ähn­lich wie aus dem Ofen. Durch den klei­nen Raum geht das nur eben deut­lich schnel­ler und meist auch ener­gie­ef­fi­zi­en­ter. Vie­le Gerä­te kom­men mit prak­ti­schen Funk­tio­nen wie einem inte­grier­ten Timer oder auch zusätz­li­chem Zube­hör, wie Auf­lauf­for­men oder sogar Dreh­spie­ßen. 

Funk­ti­ons­wei­se eines Mini-Backofens 

Seit Jahr­zehn­ten leis­tet der klas­si­sche Back­ofen in den Küchen gute Arbeit. Auch die klei­ne­ren Model­le, soge­nann­te Mini-Back­öfen, sind oft nicht mehr weg­zu­den­ken. Mit geziel­ten Ein­stel­lun­gen, wie Ober- und Unter­hit­ze, Umluft oder Heiß­luft kann er Spei­sen auf viel­fäl­ti­ge Art und Wei­se garen, backen oder bräu­nen. Vie­le moder­ne Model­le bie­ten mitt­ler­wei­le zusätz­li­che Funk­tio­nen wie Grill, Dampf­ga­ren oder einen spe­zi­el­len Modus, der den Mini­back­ofen zu einem Piz­za­ofen macht. Die Hit­ze wird hier ent­we­der durch oben und unten ange­brach­te Heiz­stä­be oder Gas erzeugt und gleich­mä­ßig im Ofen ver­teilt, oft mit Unter­stüt­zung eines Ven­ti­la­tors (Umluft oder Heiß­luft­funk­ti­on). Man­che Gerä­te haben auch eine Art inte­grier­te Mikro­wel­le für schnel­le­res Auf­wär­men. Der Gar­raum ist sowohl bei einem nor­ma­len Back­ofen als auch bei einem Mini-Back­ofen, deut­lich grö­ßer als bei einem Air­fry­er und des­halb beson­ders gut für grö­ße­re Men­gen geeig­net. 

Gemein­sam­kei­ten und Unterschiede 

Die wich­tigs­te Gemein­sam­keit bei­der Gerä­te ist, dass sie jeweils hei­ße Luft nut­zen, um Spei­sen zuzu­be­rei­ten. Die Unter­schie­de lie­gen vor allem in Grö­ße, Geschwin­dig­keit und Ener­gie­ver­brauch. Wäh­rend ein Air­fry­er durch sei­ne kom­pak­te Bau­wei­se blitz­schnell auf Tem­pe­ra­tur kommt und dei­ne Spei­sen oft schnel­ler gart, punk­tet der Back­ofen mit mehr Platz und oft­mals viel­sei­ti­ge­ren Zube­rei­tungs­mög­lich­kei­ten. Wenn du also spon­tan knusp­ri­ge Snacks für dich allei­ne brauchst, ist der Air­fry­er dein Freund. Planst du aber ein gan­zes Fest­mahl mit meh­re­ren Kom­po­nen­ten, bie­tet dir ein Back­ofen deut­lich mehr Spiel­raum. Es kommt also ganz auf dei­nen All­tag und dei­ne Koch­ge­wohn­hei­ten an. 

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Ener­gie­ver­brauch: Strom­fres­ser oder spar­sa­me Alternativen? 

Wenn es um Ener­gie­ver­brauch und Umwelt­aspek­te geht, lohnt sich ein genau­er Blick auf die Unter­schie­de zwi­schen Air­fry­er, Mini-Back­ofen und klas­si­schem Back­ofen. Der Air­fry­er ist beson­ders für klei­ne Por­tio­nen und kur­ze Gar­zei­ten eine gute Wahl. Durch sei­ne kom­pak­te Bau­wei­se und die effi­zi­en­te Heiß­luft­zir­ku­la­ti­on benö­tigt er kaum Vor­heiz­zeit und kommt also schnell auf Tem­pe­ra­tur. Das spart Strom im All­tag. Auch Mini-Back­öfen schnei­den hier grund­sätz­lich gut ab: Sie benö­ti­gen zwar meist etwas län­ger zum Auf­hei­zen, ver­brau­chen aber dank ihres klei­ne­ren Innen­raums deut­lich weni­ger Ener­gie als ein gro­ßer Ein­bau-Back­ofen – beson­ders bei der Zube­rei­tung klei­ne­rer Gerich­te.  

Der her­kömm­li­che Back­ofen hin­ge­gen spielt sei­ne Stär­ken erst bei län­ge­rer Nut­zung oder beim Zube­rei­ten gro­ßer Men­gen aus. Wer meh­re­re Ble­che auf ein­mal nutzt oder gro­ße Auf­läu­fe zube­rei­tet, kann durch gleich­zei­ti­ges Garen Strom spa­ren. Vor­aus­set­zung ist aber, dass du den Back­ofen effi­zi­ent nutzt und voll­lädst. Moder­ne Model­le mit Umluft- oder Heiß­luft­funk­ti­on sind hier klar im Vor­teil, da sie eine gleich­mä­ßi­ge­re Hit­ze­ver­tei­lung ermög­li­chen und oft eine nied­ri­ge­re Tem­pe­ra­tur aus­reicht. Noch bes­ser: Pyro­ly­se-Back­öfen mit Selbst­rei­ni­gungs­funk­ti­on ver­bren­nen Schmutz mit hoher Hit­ze zu Asche, was nicht nur Arbeit spart, son­dern auch ver­hin­dert, dass sich ein­ge­brann­te Res­te nega­tiv auf den Ener­gie­ver­brauch aus­wir­ken. 

Im All­tag lässt sich mit ein paar Tricks ganz unab­hän­gig vom Gerät zusätz­lich Strom spa­ren. Das geht bei­spiels­wei­se damit, das Vor­hei­zen mög­lichst zu ver­mei­den, nied­ri­ge Tem­pe­ra­tur­stu­fen mit Umluft zu benut­zen und regel­mä­ßig die Heiz­ele­men­te zu rei­ni­gen, damit nichts den Ener­gie­fluss blo­ckiert. Der Air­fry­er kann vor allem bei Sin­gle­haus­hal­ten oder für Snacks zwi­schen­durch mit ech­tem Strom­spar­po­ten­zi­al glän­zen. Sobald aber regel­mä­ßig gro­ße Men­gen zube­rei­tet wer­den, nähern sich Air­fry­er und Back­ofen in punc­to Ener­gie­ver­brauch wie­der an. Unter dem Strich ist der Air­fry­er also eine idea­le Ergän­zung für ener­gie­ef­fi­zi­en­tes Kochen im All­tag – solan­ge die Men­ge dei­ner Gerich­te auch zu des­sen Gerä­te­grö­ße passt. 

Gesun­de Ernäh­rung durch moder­ne Gerätetechnologie 

Wenn es um gesun­des Kochen geht, haben sowohl Air­fry­er als auch (Mini-)Backöfen eini­ges zu bie­ten. Mit einem Air­fry­er gelingt dir vor allem eine fett­ar­me Zube­rei­tung. Weil das Gerät mit hei­ßer Luft statt Öl arbei­tet, kannst du Pom­mes Fri­tes, Chi­cken Wings oder panier­te Gemü­se-Sticks knusp­rig bräu­nen, ohne sie in Fett zu erträn­ken. Das redu­ziert den Kalo­rien­ge­halt deut­lich und du musst gleich­zei­tig nicht auf Geschmack oder Tex­tur ver­zich­ten. Beson­ders bei der täg­li­chen Küche gelingt dir damit also schnel­les, ein­fa­ches Garen mit weni­ger Fett und trotz­dem tol­len Röst­aro­men. 

Auch im Hin­blick auf Nähr­stof­fe hat die Heiß­luft­frit­teu­se die Nase vorn. Durch die kur­ze Gar­zeit blei­ben Vit­ami­ne und Mine­ral­stof­fe, etwa bei Brok­ko­li, Karot­ten oder Papri­ka, bes­ser erhal­ten als bei lan­gem Backen. Für Fleisch­fans ist der Air­fry­er eben­falls span­nend, denn Hähn­chen und Fisch wer­den damit auch ohne zusätz­li­ches Fett innen saf­tig und außen gold­braun. Gleich­zei­tig ent­ste­hen durch die gerin­ge­re Hit­ze­ent­wick­lung weni­ger poten­zi­ell unge­sun­de Stof­fe, wie sie bei star­kem Anbra­ten in Öl ent­ste­hen können.
Auf der ande­ren Sei­te steht der klas­si­sche oder Mini-Back­ofen, der mit sei­ner Viel­sei­tig­keit und gleich­mä­ßi­gen Hit­ze­ver­tei­lung gera­de bei Gerich­ten wie Auf­läu­fen, Gra­tins oder Brot für bes­se­re Ergeb­nis­se sorgt. Dadurch musst du auch hier nicht unbe­dingt viel But­ter oder Käse ver­wen­den. Zudem kannst du im Ofen geziel­ter dämp­fen, über­ba­cken oder bei nied­ri­ger Tem­pe­ra­tur garen, was eine scho­nen­de Zube­rei­tung ermög­licht. Auch mit einem Back­ofen kannst du also gesund kochen, etwa Ofen­ge­mü­se oder fett­ar­mes Fisch­fi­let. Всеr­dings ist das Ergeb­nis oft etwas weni­ger knusp­rig als aus dem Air­fry­er. Dafür gelin­gen Back­wa­ren, Kuchen und grö­ße­re Mahl­zei­ten für meh­re­re Per­so­nen deut­lich bes­ser. 

Zeit­spa­rend oder selbstreinigend? 

Mini-Back­öfen und Air­fry­er heben sich als kom­pak­te Küchen­hel­den im All­tag her­vor. Also beson­ders wenn es mal schnell gehen muss, zei­gen sie ihre Stär­ken. In punc­to Zeit­er­spar­nis liegt aber oft die Heiß­luft­frit­teu­se vorn: Sie braucht kein Vor­hei­zen, kommt sehr schnell auf Tem­pe­ra­tur und gart Spei­sen durch die zir­ku­lie­ren­de Heiß­luft beson­ders zügig und gleich­mä­ßig. Dahin­ge­gen brauchst du mit einem Mini-Back­ofen meist ein paar Minu­ten zum Auf­hei­zen und auch beim Garen ein wenig län­ger. Wenn du eine grö­ße­re Men­ge dei­nes Gerichts zube­rei­ten möch­test, hast du hier aber mehr Platz und Fle­xi­bi­li­tät. Da kann meist auch eine Dop­pel-Heiß­luft­frit­teu­se nicht mit­hal­ten. 

Bei der Rei­ni­gung punk­tet der Air­fry­er mit abnehm­ba­ren Kör­ben und Ein­sät­zen, die sich leicht per Hand oder in der Spül­ma­schi­ne rei­ni­gen las­sen. Da kaum Fett im Spiel ist, geht das beson­ders leicht. Bei Mini-Back­öfen musst du aller­dings mit ein wenig mehr Auf­wand rech­nen, denn hart­nä­cki­ge Krü­mel und Fett­sprit­zer von Ros­ten oder Ble­chen zu ent­fer­nen kos­tet eini­ges an Zeit. Wer aber auf Kom­fort nicht ver­zich­ten will, kann bei klas­si­schen Back­öfen, sowie mitt­ler­wei­le auch bei eini­gen grö­ße­ren Mini-Back­öfen, auf Model­le mit Pyro­ly­se-Funk­ti­on set­zen. Die­se erhit­zen sich auf hohe Tem­pe­ra­tu­ren und ver­bren­nen Rück­stän­de zu Asche, die sich anschlie­ßend ein­fach aus­wi­schen lässt. Wäh­rend Air­fry­er also mit schnel­ler Rei­ni­gung im All­tag punk­ten, bie­ten moder­ne Back­öfen mit Selbst­rei­ni­gung ein star­kes Argu­ment für alle, die lie­ber der Tech­nik die Arbeit über­las­sen. 

Tipps für den Gerä­te-Kauf: Wor­auf achten? 

Beim Kauf eines Air­fry­ers oder (Mini-)Backofens lohnt es sich, genau hin­zu­schau­en, denn nicht jedes Gerät passt zu jedem Haus­halt oder Koch­ver­hal­ten. Beson­ders wich­tig sind drei Din­ge: das Fas­sungs­ver­mö­gen, die Leis­tung und die vor­han­de­nen Funk­tio­nen.  

Air­fry­er gibt es zum Bei­spiel in kom­pak­ten Vari­an­ten mit 3 bis 5 Litern Volu­men, die bei­spiels­wei­se ide­al für Sin­gles oder Paa­re sind. Ein paar Gerä­te haben wir dir in unse­rem Air­fry­er Ver­gleich vor­ge­stellt. Mitt­ler­wei­le gibt es aber auch deut­lich grö­ße­re Model­le mit zwei Gar­kam­mern oder Back­ein­schub für gan­ze Fami­li­en, die bis zu 14 L Fas­sungs­ver­mö­gen haben. Bei Mini-Back­öfen lohnt ein Blick auf das Innen­maß: Passt eine Piz­za rein? Ist Platz für eine Auf­lauf­form? Hier hilft oft ein Blick in die Pro­dukt­be­schrei­bung oder Bewer­tun­gen. Zudem könn­te ein Ein­bau-Back­ofen oder ein Ein­bau-Kom­pakt­back­ofen eine Opti­on für dich sein, wenn dei­ne Küche das her­gibt. Auch die Leis­tung spielt eine Rol­le. Ein leis­tungs­star­ker Air­fry­er mit 1.500 bis 2.000 Watt heizt schnel­ler auf und gart gleich­mä­ßi­ger – das spart dir Zeit und Ener­gie. Auch bei Mini-Back­öfen gilt: 1.700 — 2.000 Watt rei­chen für die meis­ten Rezep­te. Grund­sätz­lich bie­ten dir hier die Back­ofen-Model­le mit Ober- und Unter­hit­ze, Umluft und Grill­funk­ti­on mehr Fle­xi­bi­li­tät. Beson­ders prak­tisch sind aber auch Timer, digi­ta­le Dis­plays und Vor­heiz­funk­tio­nen. Bei den Heiß­luft­frit­teu­sen kannst du auch nach die­sen Funk­tio­nen Aus­schau hal­ten und Infor­ma­tio­nen ein­ho­len, ob es Dual Fry Optio­nen, Vor­ein­stel­lun­gen für bestimm­te Lebens­mit­tel gibt oder du noch zusätz­li­ches Zube­hör kau­fen kannst. 

Cris­py gegen klassisch 

Bevor du dich für ein neu­es Küchen­ge­rät ent­schei­dest, lohnt sich ein kur­zer Blick auf dei­nen All­tag: Wel­che Gerich­te berei­test du regel­mä­ßig zu? Wie viel Platz hast du in dei­ner Küche? Wenn du vor allem schnell, fett­arm und unkom­pli­ziert kochen willst, dann las­sen sich Snacks, Ofen­ge­mü­se oder knusp­ri­ge Klei­nig­kei­ten am bes­ten in einem Air­fry­er zube­rei­ten. Wenn bei dir eher öfter grö­ße­re Men­gen zube­rei­tet wer­den müs­sen, du ger­ne backst oder klas­si­sche Ofen­ge­rich­te zu dei­nen Leib­spei­sen gehö­ren, wirst du mit einem (Mini-)Backofen auf Dau­er glück­li­cher. Beson­ders dann, wenn zusätz­lich Funk­tio­nen wie Umluft oder Grill gefragt sind. Auch das The­ma Rei­ni­gung spielt eine Rol­le: Wäh­rend vie­le Air­fry­er mit spül­ma­schi­nen­ge­eig­ne­ten Ein­sät­zen punk­ten, gibt es bei moder­nen Back­öfen prak­ti­sche Fea­tures wie eine Selbst­rei­ni­gung per Pyro­ly­se. Am Ende ent­schei­det also nicht nur der Trend, son­dern vor allem, was zu dei­nen Gewohn­hei­ten und dei­ner Küche passt. 

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